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Juni
11

KLEINER URLAUBSBLOG: DER KLASSIKER KANN MEER

  • Posted By : Mike Mandl/
  • 0 comments /
  • Under : Gedanken, Reise

Die obere Adria ist völlig zu Recht Österreichs beliebteste Urlaubsbadewanne. Der Hochsommer gehört den Familien. Bleiben noch drei Jahreszeiten, in denen man auf Entdeckungsreise gehen kann.

Text & Bild: Mike Mandl

Italienurlaub wie immer, man weiß sofort, was damit gemeint ist: Fröhliche Reihen mit Sonnenschirmen vor einem flachen Meer, das an ein harmloses Plantschbecken im Ruhestand erinnert. Dazwischen Krabben, Sandburgen, Algen, fliegende Boccia-Kugeln, Babies, Kinder, Eltern, Großeltern und der omnipräsente Mann mit den stets frischen Kokosnüssen. Dem obligatorischen Sonnenbrand folgt das farbenfrohe Gelato, dem Cappuccino der Aperol und der Pizza Frutti die Mare das abendliche Flanieren zwischen Spielzeug, Spielhallen und Designermode. Das war schon vor 40 Jahren so. Das ist immer noch so. Und das ist auch gut so.

Urlaub an der oberen Adria ist so abenteuerlich und überraschend wie der Kauf eins Automaten-Kaffees. Man weiß genau, was man bekommt. Man weiß genau, dass es spannendere Städte, schönere Strände gibt. Man weiß es. Und entscheidet sich trotzdem anders. Immer und immer wieder. Warum? Weil man an der oberen Adria etwas findet, dass an den meisten Destinationen verloren gegangen zu sein scheint: Urlaub. Unaufgeregten, unkomplizierten, unbemühten, einfachen, ehrlichen Urlaub. Erreichbar in weniger als fünf Stunden. Einen Urlaub, in dem nichts sein muss, weil alles perfekt ist, wie es ist, wie es war. Die obere Adria ist wie eine Beruhigungspille für manisches Reisefieber. Hier geht es nicht ums Davonlaufen. Hier geht es ums Ankommen. Die obere Adria empfängt ihre Gäste ohne aufdringlich zu sein, ohne etwas darstellen zu wollen. Dieser Gleichmut verleiht ihr einen sehr speziellen Charme, der verführt, zum Loslassen, zum Entspannen, zum Sein, wie man ist. Denn buhlen die Rahmenbedingungen nicht kontinuierlich um Aufmerksamkeit, ist mehr Raum für das vorhandene Innenleben. Familien sind Familien. Eltern sind Eltern. Kinder sind Kinder. Alles echt, alles gut, alles schön.

Aber der Klassiker am Meer kann mehr. Besonders zu empfehlen: Das Frühjahr, wenn die würdevolle alte Dame Adria aus ihrer Winterruhe erwacht, verschlafen und ungeschminkt. Man sieht ihr die Zeichen der Zeit an, aber sie trägt diese mit Stolz, mit Charakter, weil die Zeichen Geschichten erzählen, Millionen von Geschichten, die in den leeren Straßen und den leeren Stränden zu Leben erwachen. Dazu die Sonne, die an guten Tagen bereits ihre volle Kraft aufblitzen lässt, das Meer, dass sich gerne noch einmal austobt, bevor es auf den sommerlichen Kindermodus umschaltet und die Pinienwälder, die ihren harzigen Duft verströmen. Poesie liegt in der Luft. Der Zauber des Anfangs. Man muss sich nur entscheiden wo…

#1 Lignano: Italiens Florida

Jede Stadt hat ihre Clique. Es gibt die Jesolo-Jünger. Die Bibione-Pilger. Und die Lignano-Fraktion. Jeder weiß natürlich, dass es in „seiner Stadt“ am schönsten ist und sich die anderen irren. Das ist menschlich, das gehört dazu. Nur: In Lignano ist es wirklich am schönsten. Nicht in Sabbiadoro, dem vorderen, lebhafteren Drittel, das zur Hochsaison den Sangria-Eimern mit Anhang gehört, nein, am schönsten ist es in Riviera, dem letzten Drittel des über 100 Jahre alten Badeortes, hier gibt es nur kleinere Hotels und chaletartige Apartmenthäuser, die sich im lockeren Pinienwald verlieren. Hier habe ich das erste Mal Sand außerhalb der Kiste kennengelernt, hier habe ich das erste Mal Salzwasser geschluckt, hier habe ich das erste Mal dem Tod ins Auge gesehen, als ich mir an einer miesen Muschel den Fuß aufschnitt, hier habe ich das erste Mal mein Herz im Sommer verloren, mit neun Jahren, an die zehnjährige Birgitta, die wesentlich süßer war als ihr Name. Die Romance war groß, die Romance war intensiv und sie hätte sogar den hier omnipräsenten Hemingway für einen weiteren Bestseller inspirieren können, wären wir dem Großmeister in einem Zeitloch begegnet. Wobei Ernest das Hinterland bevorzugte, zum Jagen. Diese paradiesische Wasserwelt aus Lagunen, Kanälen, Schilf und Landflecken hatte es ihm angetan. Wunderschön. Romantisch. Nachzulesen in „Über den Fluss und in die Wälder“. Unbedingt nachzuforschen mit dem Rad oder dem Boot, am Vormittag, weil der Nachmittag, der gehört dem Strand, das ist Gesetz, auch in der Vorsaison. Entweder man spaziert in Richtung Tagliamento, der unsere Anreise schon im Kanaltal begleitet hat und sich hier pittoresk ins Meer ergießt. Oder in Richtung Pineta, dem mittleren Drittel von Lignano, dessen Straßen vom Zentrum ausgehend spiralförmig nach außen gehen. Wir wollen aber nicht ins Zentrum, wir wollen auf den Steg, auf den im Sommer alle hinaus wollen, den wir jetzt aber nur für uns allein haben, hinaus aufs Meer, auf die Pagoda, weil wenn der Wind die Wolken über das Wasser jagt, die Wellen unter den Füßen durchrauschen, dann schließt sich der Kreis, dann sind die Schmetterlinge wieder da, die Schmetterlinge, die ich als Kind verspürte, wenn es hieß: Wir fahren nach Lignano.


Dez.
26

DAS ZIEL IST DER WEG

  • Posted By : Mike Mandl/
  • 0 comments /
  • Under : Gedanken

Wer das Setzen von Zielen auf Kosten des Weges vernachlässigt liegt genau so falsch wie die Person, die den Weg auf Kosten des Zieles opfert. Es braucht Ziele. Es braucht Wege. Das ist das Yin und Yang des Gehens…

Im internationalen Ranking gerne zitierter Lebensweisheiten nimmt der dem chinesischen Gelehrten Konfuzius zugeordnete Spruch „Der Weg ist das Ziel“ definitiv einen Spitzenplatz ein, wenn nicht sogar die führende Position. Kein Lebenshilferatgeber kann ohne ihn. Kein Tagessprüchleinkalender kann ohne ihn. Kein Managerseminar kann ohne ihn. Keine von Räucherstäbchen geschwängerte Facebook-Seite kann ohne ihn. Kein es gut meinender, im Endeffekt jedoch tendenziell aufdringlicher, da immer und unaufgefordert mit klugen Ratschlägen um sich schmeißender Halberleuchteter kann ohne ihn.

Natürlich, die Essenz der „Der Weg ist das Ziel“-Aussage hat ihre Berechtigung. Denn der ausschließliche Fokus auf ein Ziel macht uns oft blind für das, was links und rechts neben dem Wegesrand gedeiht. Wer allzu überengagiert die große Karriere, den tollen Erfolg, das ultimative Erlebnis oder die Weltherrschaft anvisiert, dem fällt es oft schwer, den Prozess dorthin zu genießen. Der ständige Fokus auf die Zukunft verhindert die Gegenwart. Permanentes Wollen steht in Opposition zum entspannten Sein. Haben müssen nimmt dem könnenden Werden die Offenheit und den Weitblick, beides immer wieder notwendig, um zu überprüfen, ob der mittels einengender Willenskraft eingeschlagene Weg nicht doch schon längst in eine Sackgasse führt. Oder in den Untergang. Siehe Wirtschaftswachstum. Siehe Finanzsektor. Siehe Bitcoin. Siehe Kapitalismus generell. Ein allzu stur eingebildetes Ziel rechtfertigt jedoch fast jedes Mittel. Hindernisse am Weg werden einfach platt gewalzt. Oft muss sogar die Realität ein bisschen nachjustiert werden, müssen offensichtliche Zusammenhänge ignoriert werden, um überfällige Kurskorrekturen zu vermeiden. Auf Kosten vieler. Auf Kosten vieler Einzelner. Siehe Klimawandel: So schlimm ist das ja gar nicht. Hat es ja schon immer gegeben. Vielleicht ein bisschen extrem zur Zeit, das Wetter und so, aber unsere Öl-Gesellschaft wäscht sich diesbezüglich gerne die schmutzigen Hände mit dem Weihwasser des Konsumdiktats: Profit. Das Ziel um jeden Preis?

Nein. Da tut es dann schon gut, manchmal auch ein bisschen lockerer zu lassen und sich am Geschehen und nicht nur am Ergebnis zu erfreuen. Da ist es hin und wieder sogar mehr als notwendig, stehen zu bleiben und sich umzuschauen, zu reflektieren und sich gegebenenfalls neu zu orientieren. Aber in unserer leistungs- und spaßorientierten Manie wollen wir ja immer nur so schnell wie möglich irgendwo ankommen, egal wo, egal wie. Und haben dabei einfach das Gehen verlernt, weil das ist uns so oder so schon viel zu langsam geworden. Das ist die eine Seite. Die andere Seite?

Das ist die Angst vor dem Scheitern. Die Angst, die Karten wirklich auf den Tisch zu legen. Die Angst, für ein Ziel „all in“ zu gehen. Die Angst, sich mit seinem individuellen Potential aus dem Fenster zu lehnen und dabei abzustürzen. Nur: Wer das Springen nicht riskiert, wird niemals fliegen lernen. In solchen Fällen ist die Huldigung der Weg gleich Ziel Mentalität oft nur eine schöner formulierte Version des guten österreichischen „schaun ma moi, don sehn ma eh“. Sprich: Lieber nicht bewegen, lieber nichts riskieren, lieber einen komfortablen Schaukelstuhl am Wegesrand beziehen und beobachten, was so an Leben und Möglichkeiten an einem vorbeizieht. Gerne wird auch bei den ersten auftretenden Schwierigkeiten einer längerfristigen Wanderung, bei den ersten mit größerem Aufwand zu überwindenden Passagen, bei den ersten mühsamen Anstiegen, sofort das Ziel gegen den Weg eingetauscht. Der Gipfel schön und gut. Aber es könnte ja anstrengend werden. Bedürfnisaufschub und Durchhaltevermögen entsprechen nicht dem Zeitgeist 2.0. Dann schon lieber: Weg mit dem Ziel! Der Weg ist das Ziel. Party am Straßenstand.

Letztendlich verfolgt aber jeder auf seine Art und Weise ein Ziel im Leben. Auch kein Ziel zu haben ist letztendlich ein Ziel. Die Sinnhaftigkeit von Zielen zu negieren ist ein Ziel. Nur am Weg sein zu wollen ist ein Ziel. Nicht-Wollen ist ein Ziel. Nicht-Tun ist ein Ziel. Loslassen ist ein Ziel. Absichtslosigkeit ist ein Ziel. Erleuchtung ist ein Ziel. Das alles immer und permanent in Frage zu stellen ist ein Ziel. Aber welches Ziel auch immer, ob Alles oder Nichts, ob Nichts und Alles, entscheidender sollte vielmehr die Kongruenz des Vorhabens mit dem sein, was man gemeinhin als Innenleben oder von mir aus auch Seele nennt, wohl wissend, dass man auch hier schon wieder eine Grundsatzdiskussion lostreten kann, wenn man das als Ziel hat, weil Kopf ist nicht Herz und Herz ist nicht das wahre Sein und letztendlich sind wir ja alle irgendwie Sternenstaub oder Licht oder Unendlichkeit oder so etwas, ja, sind wir, auf einer absoluten Ebene müssen wir gar nichts, da können wir ruhig im Moment und im Sein und im Nichttun verweilen, aber wir sind auch Lebewesen der Polarität und in dieser sehe ich oft, sorry an dieser Stelle, mehr halbgelebte Halbweisheit als richtiges Wachstum, weil Wachstum heißt, unser Potential, unsere Talente, unsere Möglichkeiten voll auszuschöpfen und das tun wir nur, wenn wir ohne Wenn und ohne Aber ein Ziel verfolgen, eines das Kopf, Herz und Seele gleichermaßen berührt, das Kopf, Herz und Seele zu einer wirklichen Einheit formt, zu einer Einheit, wo die unterschiedlichsten Aspekte unsere Seins lernen müssen, als Team zu funktionieren. Wo kein Platz mehr ist für Nörgeleien oder Widerstand oder aufreibenden inneren Dialog. Wer nicht mitmacht, bleibt zurück, das betrifft vor allem alte Muster, Glaubenssätze und Überzeugungen. Und unter uns: Die meisten nicht wirklich fruchtbaren Ziele der Gegenwart entspringen kollektiven Glaubenssätzen wie: Man muss. Erfolg haben. Ansehen erlangen. Einen Flat-Screen mit 3000 Zoll besitzen. Und so weiter.

 Ein gutes, wirklich von Innen kommendes Ziel aktiviert unser gesamtes Potential. Ein gutes, wirklich von Innen kommendes Ziel aktiviert unsere Berufung, unsere Kernfunktion, unsere Bestimmung. Ob das ein Flat-Screen ist, wage ich zu bezweifeln. Ich bezweifle auch, dass es das ist, was wir gemeinhin als Erfolg bezeichnen. Weil gerade in der Erfolgsschicht das Burn Out Symptom wie ein Flächenbrand die letzten Reste der Workaholic-Seelen verbrennt und immer mehr leere Hüllen zurücklässt, die sich zu gar nichts mehr aufraffen können, weder zu einem Ziel. Noch zu einem Weg. Die Karriereleiter ist halt oft ein Ziel, dass alleine dem Kopf entspringt, nicht aber unserem wirklichen Potential entspricht und dementsprechend oft in einer Sackgasse mündet. Viel erreicht, wenig erlebt, wenig gelebt.

 Ein gutes Ziel liefert jedoch ein ernsthaft erstrebenswertes Motiv. Und ein ernsthaft erstrebenswertes Motiv ist die Basis einer persönlichen Vision, die dem Schiff der Möglichkeit das Segel setzt, um den sicheren Hafen der Komfortzone zu verlassen und unbekanntes Terrain zu erobern. Ein wirklich gutes Ziel infiltriert, absorbiert und definiert uns zugleich. Ein gutes Ziel eröffnet erst den Weg: Deinen. Meinen. Einen.   

 Die Sache ist so: Wer also das Setzen von Zielen auf Kosten des Weges vernachlässigt liegt genau so falsch wie die Person, die den Weg auf Kosten des Zieles opfert. Es braucht Ziele. Es braucht Wege. Das ist das Yin und Yang des Gehens. Einseitigkeit bedeutet auf der Stelle zu treten, auch wenn man im Eilzugtempo unterwegs ist. Die Essenz der „Weg ist das Ziel“ Aussage bedeutet nur, uns nicht alleine über das Ziel zu definieren bzw. nicht so sehr am Ziel festzuhalten, dass der Prozess dabei in den Hintergrund gerät. Denn der Prozess ist es, der uns formt, der uns zu dem macht, was wir sein könnten. Das ist der wirkliche Gewinn. 

Der Prozess heißt: Den Gipfel niemals aus den Augen zur verlieren. Um ihn zu erreichen, muss man aber vielleicht klettern lernen. Muss man wochenlang eine Schlechtwetterfront im Zelt aussitzen. Muss man hungern, frieren, schwitzen, leiden. Man kann dabei aber auch unvergeßliche Momente erleben. Wie sternenklare Nächte, in denen die Milchstraße den Horizont küsst. Oder Sonnenaufgänge, die zu Tränen rühren. Das ist der Weg. Der Weg, der uns wachsen lässt, der uns teilweise uns hinauswachsen lässt. Ja. Und natürlich: Der Weg ist das Ziel, weil selbst sollten wir 100 Meter vor dem Gipfel umdrehen müssen, haben wir doch viel gelernt und definitiv mehr gewonnen als verloren. Wer sich nur über den Gipfel definieren würde, würde im Fall eine Niederlage erleben. Wer Weg UND Ziel als Einheit erlebt, gewinnt immer. Aber eben: Ohne Ziel kein Weg. Erst durch das Ziel machen wir uns auf in Richtung Gipfel. Ohne Ziel würden wir das Haus nicht verlassen. Das Ziel ist quasi der Weg. Erst wer ein gutes Ziel hat, kann den Weg zum Ziel machen. Am Weg, den jemand eingeschlagen hat, kann man auch sein Ziel erkennen.

Jetzt: Was ist ein gutes Ziel? Das neue Jahr nähert sich. Und mit ihm der Drang Neujahresvorsätze in den Raum zu stellen. Die meisten sind jedoch schon vorab zum Scheitern verurteilt. Warum? Weil es keine wirklichen Ziele sind, sondern eher kleinere Wünsche, meist diversen Erwartungshaltungen von außen folgend: Zum Beispiel ein bisschen mehr für die Gesundheit tun. Ein bisschen weniger dies, ein bisschen mehr das. Aber wie schon erwähnt: Ein gutes Ziel macht es niemanden recht, ein gutes Ziel mobilisiert unser gesamtes Potential. Ein gutes Ziel ist eine Vision. Ein gutes Ziel soll Gänsehaut hervorrufen und keinen Zwang. Ein gutes Ziel macht uns weit, anstatt uns einzuschränken. Für ein gutes Ziel soll man bereit sein, wirklich Risiko einzugehen. Klingt pathetisch, ist aber so. 

Nun: Was sind eigentlich deine Ziele?

Pic: flickr/Simon Matzinger


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Mike Mandl ist professioneller Shiatsu Praktiker, Autor und Vortragender. Seine Schwerpunktthemen sind Burn Out und Beschwerden des Bewegungsapparates.

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