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Mai
30

DER ELEMENTARGEIST HUN: HOLZ-ELEMENT

  • Posted By : Mike Mandl/
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  • Under : Frühling, Fünf Elemente, Holzelement, Shiatsu, TCM

In der TCM gibt es eine komplexe Psychologie, die in einer simplen Bildsprache auf den Punkt gebracht wird. Die Serie widmet sich den sogenannten Elementargeistern. Dieses Mal: Hun.

Hun ist ein Überbegriff für die psychologische Komponente des Holz-Elements. Hun wird gemeinhin als die Wanderseele bezeichnet und steht in Opposition zur dem Metall-Element zugeordneten Körperseele Po, deren Aufgabenbereich der Schutz und die Instandhaltung der physischen Ebene ist. Po ist schwer, Po ist stabil. Da ist der Hun schon wesentlich feinstofflicher und flüchtiger: Daher ja auch die Bezeichnung Wanderseele. Das entspricht dem Yang-Charakter des Frühlings. Yang ist Bewegung und Energie. Yin ist Stabilität und Materie. Yang kehrt immer zum Yang zurück. Yin kehrt immer zum Yin zurück. Asche zu Asche. Staub zu Staub. Während sich die Körperseele Po mit unserem Tod auflöst, wandert die Wanderseele einfach weiter, je nach Glaubenssystem von einer Inkarnation zur nächsten. Mit auf diese Reise nimmt sie den gesamten Erfahrungsschatz, den sie bereits gemacht hat. Weiters nimmt sie mit: Den großen Masterplan. Was ist unsere Aufgabe?

Was ist unsere Bestimmung? Was ist der Inhalt unseres Lebens? Das sind wesentliche Fragen.

Aus deren Beantwortung heraus konkrete Bilder und greifbare Visionen entstehen zu lassen, denen wir in diesem Leben folgen können, das ist die Kernaufgabe des Hun. Somit übernimmt die Wanderseele wie auch der Po eine Art Schutz und Instandhaltungsfunktion: Für unseren Geist, für unsere Emotionen. Warum?

Das Holz-Element will wachsen und sich entfalten. Es setzt alles daran, dies zu tun. Aber es braucht eine Richtung. Sonst zerstreut es seine Kraft und verliert sich. Es braucht einen Plan. Eine Orientierung. Der so sehr für das Holz-Element als Symbol geltende Keimling hat diesen Plan in seinem Samen enthalten. Der Samen enthält die Blaupause für die voll entfaltete Pflanze. Der Samen trägt den fertigen Baum, den fertigen Strauch oder die fertige Blume bereits in sich. Auch wir tragen einen derartigen Plan in uns, den Seelenplan, des volle Potential, das wir in diesem Leben abrufen könnten, das wir abrufen sollten, weil wir sonst kein Baum werden, sonst lediglich ein Bonsai, eine Miniaturausgabe unserer selbst. Um ein Potential umzusetzen, muss man es zuerst (er)kennen. Hier kommt uns die Sinnesfunktion des Holz-Elements zu Hilfe, das Sehen.

Die Augen sind das Werkzeug des Hun. Es gilt diese bewusst einzusetzen. Mit den Augen können wir nach außen und nach innen blicken.

Zu Beginn unserer Erdenreise ist der Fokus allerdings stark nach außen gerichtet. Mit gutem Grund: Kleine Kinder lernen primär durch Nachahmen. Hier spielt der Sehsinn eine entscheidende Rolle. Copy & Paste, was rund um Kleinkind geschieht, Copy & Paste, was Kleinkind sieht. Der Hun nimmt alle Eindrücke und Bilder auf und speichert diese ab. Alle Eindrücke. Der Hun kann nicht filtern, er saugt alles auf wie ein Schwamm. Immer wiederkehrende Eindrücke überlagern sich zu Mustern: Zum Beispiel, dass es zuhause gleichbleibende Personen als Bezugsrahmen gibt. Dass man schläft, wenn es dunkel ist. Dass man sich auch auf zwei Beinen bewegen kann. Nach und nach bekommen diese Muster eine Ordnung, Sinn und Namen: Eltern. Nacht. Gehen. Das Kind lernt. Dieses Lernen ermöglicht Orientierung. Um das Rad nicht immer von neuem zu erfinden, werden die Lernerfahrungen praktischerweise abgespeichert: In der dem Holz-Element zugeordneten Leber und in der von der Leber verwaltenden Körpersubstanz Blut.

Wir werden immer mehr zu einer individuellen Persönlichkeit aus Fleisch und Blut. Der Hun wird daher auch als Speicherbewusstsein bezeichnet.

Es macht natürlich Sinn, diesen Speicher zuerst mit den Eindrücken zu füllen, die eine rasche Überlebensfähigkeit sicherstellen. In der TCM spricht man diesbezüglich von drei Aspekten des Hun. Der Sheng Hun steht für das Basislebensprinzip. Er ist der Speicher der Erinnerung, die in jeder Zelle lebt, die ihr sagt, was zu tun ist, wann und wo und wie sie sich zu teilen hat und welche Aufgabe sie im Gesamtsystem einnimmt. Diese Form des Speichers ist in Menschen, Tieren und Pflanzen gleichermaßen zu finden. Der Jiao Hun entspricht Instinkten und Gefühlen, er findet sich in Menschen und Tieren und sorgt zum Beispiel dafür, dass der Mund nach der Geburt von selbst zur Brust findet. Der Ling Hun ist der Hun, der die Menschen von allen anderen Lebewesen unterscheidet. Der Ling Hung steht für die schöpferische Kraft, für das Potential des menschlichen Geistes. 

Mit dem Ling Hun wird es allerdings auch heikel: Als genauso neugierige wie begierige Lerninstanz, speichert der Hun alles, was er aufnehmen kann, nicht nur visuelle Eindrücke, sondern auch jede andere Form von sinnlichen Erlebnissen sowie Gefühle und Erfahrungen. Viele davon sind bewusst gemacht. Der größte Teil davon ist jedoch unbewusst. Der Hun ahmt nach, was ihm die Umwelt vormacht. Er verinnerlicht die Werte und Handlungsweisen der Bezugspersonen genauso wie soziale und religiöse Einflüsse. Alle auf das werdende Wesen herein prasselnden Eindrücke und Informationen formen es. Alle Erfahrungen werden somit zum Bestandteil der Gefühle, der Denkmuster, der Verhaltensweisen, des Charakters…

Um was es bei dem Hun nun wirklich geht: Mit welcher Ebene des Speicherbewusstseins steht er in Verbindung?

Welche Ebene des Speicherbewusstseins liefert die Bilder und die Erinnerungen, anhand deren der Alltag erfasst und erlebt wird? Welche Ebene des Speicherbewusstseins formt und kreiert den Masterplan der eigenen Existenz? Der Masterplan steckt den Rahmen ab, in dem wir uns bewegen. Der Hun ist der Nährboden für unser bewusstes Sein, für unser Bewusstsein. Wir sehen und erkennen im Außen, was wir in uns tragen.  

Im Idealfall steht der Hun mit der tiefsten ihm zugänglichen Ebene in Verbindung. Diese Ebene repräsentiert das Wasser-Element. Wasser kehrt immer zu seinem Ursprung zurück. Das Wasser-Element steht für unseren Ursprung, für unser innerstes Samenkorn, in dem alles angelegt ist, was uns möglich ist. Der Hun entscheidet, ob daraus ein gewaltiger Baum in voller Blüte wird. Oder ein mickriges Etwas, das nur im entferntesten daran erinnert, was es eigentlich sein könnte. Entspricht unser Samenkorn einem Mammutbaum, unsere Eltern führten jedoch das Leben eines Zwergginkos und das soziale wie kulturelle Umfeld ließ kaum Bäume über einen Meter Wuchshöhe zu, dann tendieren wir mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls zum Zwergginko, ganz einfach, weil es das ist, was der Hun kopiert hat, weil er im Rahmen seiner Werdunggeschichte eine zu lange Zeit nicht im Kern seines Speicherbewusstseins, sondern in dem verwurzelt war, was sich Schicht für Schicht darüber gelegt hat. Das wird man so schnell nicht wieder los. Und wird man es nicht los, dann wird man früher oder später wie die Eltern und die umgebende Allgemeinheit. Dieselben Vorlieben. Dieselben Abneigungen. Dieselben Fehler. Dieselben Grenzen. History repeats. Konditionierung statt schöpferische Kraft. Reaktion statt Aktion.

Natürlich: Das kreiert ein Gefühl von Sicherheit und Orientierung. Man weiß, wer man ist und was man zu tun hat.

Das Holz-Element bekommt seine Richtung. Tief im Kern spürt man jedoch: So nicht, so werde ich nicht wirklich glücklich, so bin ich weit von der Frühlingsenergie entfernt, für die ein sich wirklich entfaltender Hun steht. Die Aufgabe des Hun in uns besteht darin, uns an uns selbst zu erinnern. Der Hun ist der Phantast, der Träumer, der Hüter des in uns schlummernden Traumes. Dort, wo wir uns wirklich sehen könnten, wenn alles möglich wäre, dort ist der Hun zuhause. Der Hun ist der wahre Kompass der Seele. Folgen wir ihm nicht, erleiden wir früher oder später Schiffbruch. Oder erleben das Leben als einen nicht endend wollenden Gegenwind. Dabei sollte der Hun für Rückenwind sorgen. Hier kommen wieder die Augen mit ins Spiel. Man muss sie schließen, um die Botschaft des Hun zu sehen. Man muss unterscheiden zwischen Alltagskoordinaten und Seelenkoordinaten. Die Alltagskoordinationen manövrieren uns reibungsfrei durch den Alltag, die Seelenkoordinaten durch das Leben. Zeit für Innenschau.

Bevorzugt klopft der Hun des Nächtens an unsere Tür, dann, wenn sich das Speicherbewusstsein von den Resten des Tages entledigt hat, wenn sich die Bilder der oberflächlich erlebten Eindrücke entladen haben und die Magie die Bühne der Träume betritt. Im Traum ist alles möglich. Im Traum können wir fliegen, zaubern, uns verwandeln und Luftschlösser errichten. Im Traum macht sich das Unbewusste bewusst. Im Traum zeigen sich die Möglichkeiten des Hun. Wie sich auch in der Kindheit, in der Holzphase des Lebens, die Freiheit des Huns zeigt: In der Kindheit ist noch alles möglich. Der Hun kann Träume Realität werden lassen.

Er stellt alle dazu notwendigen Ressourcen bereit, wie auch der Frühling alle Ressourcen bereit stellt, um Wachstum zu ermöglichen.

Der Hun versorgt uns mit großen Visionen. Der Hun macht daraus einen Plan. Der Hun stellt die erforderliche Aggression dahinter, so dass die Umsetzung auch wirklich geschehen kann. Und er ist im Übermaß mit den Gaben der Kreativität und Flexibilität gesegnet, um die Pläne entsprechend den Umständen derart anzupassen, dass man auf Zielkurs bleibt. Der freie Hun hat stets das Bild des großen Baumes vor den Augen, das er sein könnte, und dafür kann er, wie in der Natur zu beobachten, sogar Beton durchbrechen. Fehlt ihm dieses Bild, dann fehlt ihm wohl wichtigste Orientierung im Leben. Dann macht er mal dies, mal das. Dann macht er, was andere von ihm wollen. Oder aber: Er kriegt gar nichts auf die Reihe. Manchen Personen fehlt sogar der Alltagskompass. In der TCM sagt man: Vielleicht sind die Leber oder das Blut zu schwach, um den Hun zu stabilisieren. Dann wird er zum Fähnchen im Wind. Das ganze Leben: Ohne Richtung. Chaos macht sich breit. Chaos im Haushalt, Chaos im Beziehungsleben, Chaos im beruflichen Ausdruck. Ruft das Frühlingsgefühle hervor? Mitnichten. Kein Wunder also, dass Frustration ebenso zum Holz-Element gezählt wird. Man versauert. Die Wanderseele blüht auf, wenn ihre Wanderung zur vollen Entfaltung führt. Dafür steht der Hun.

Aus dieser Serie:

– DAS FEUER-ELEMENT UND DER SHEN

– DAS ERD-ELEMENT UND DER YI

– DAS METALL-ELEMENT UND DER PO

– DAS WASSER-ELEMENT UND DER ZHI

 

 

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Mai
21

DER ELEMENTARGEIST SHEN: FEUER-ELEMENT

  • Posted By : Mike Mandl/
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  • Under : Fünf Elemente, Immunität, Shiatsu, TCM

In der TCM gibt es eine komplexe Psychologie, die in einer simplen Bildsprache auf den Punkt gebracht wird. Die Serie widmet sich den sogenannten Elementargeistern. Dieses Mal: Shen.

Keines der anderen Elemente ist so flüchtig wie das Feuer. Holz kann man fassen, Erde kann man fassen, Metall kann man fassen, gut, zugegeben, das Wasser rinnt einen oft durch die Finger, aber zumindest kann man es abfüllen und einpacken. Oder man kann es einfrieren und in einen Drink geben. Man kann hineinspringen und darin abtauchen. Das alles geht mit Feuer nicht. Alleine der Versuch es zu berühren führt zu verbrannten Fingern. Vom Feuer spürt man nur die Auswirkung. Und sehen kann man es auch noch. Aber spielen sollte man damit nicht. Zudem kommt: Feuer kann nicht alleine aus sich heraus existieren. Feuer braucht einen Brennstoff. Feuer braucht eine Substanz, eine Basis, mit der es in enger Verbindung steht. Mit dem Elementargeist des Feuer-Elements, dem Shen, verhält es sich ebenso. Er ist flüchtiger Natur. Er braucht eine Trägersubstanz. Man kann seine Auswirkungen sehen. Nur fassen kann man ihn nicht.

Der Shen ist unser Bewusstsein.

In der TCM gibt es mehrere Formen von Bewusstsein. Deswegen wird in Bezug auf die Elementargeister auch von den fünf Shen gesprochen. Beim Elementargeist des Metall-Elements handelt es sich mehr um das Körperbewusstsein. Das Wasser-Element steuert den Willen und das willentliche Handeln. Das Holz-Element ist wiederum gut für große Träume und Visionen, die es aus der Schatzkammer des Unterbewusstseins nährt. Und das Erd-Element hat das Denken und das Grübeln im Griff. Man kann sagen: Das alles sind Teilaspekte des gesamten Bewusstseins und so wird es auch gesehen, sprich der Shen ist die Instanz, bei der alle Fäden zusammen laufen, der Shen wird von den anderen vier Elementargeistern ständig versorgt und informiert.

Er steht mit ihnen in interaktiver Verbindung, denn umgekehrt erteilt der Shen die Befehle, er lenkt und steuert, er ist der oberste Boss, der Generalmanager. Er ist in Summe für das verantwortlich, was wir als unser bewusstes Mensch-Sein bezeichnen. Ohne Shen wüssten wir nicht, wer wir sind. Wir könnten uns nicht als Individuen wahrnehmen und erkennen. Wir könnten nicht denken, nicht fühlen, nicht sprechen, nicht lieben.

Sprich: Ohne Shen geht nichts. Nicht ohne Grund hat sich der Shen das Herz, den Kaiser der Organe, als Hauptwohnort ausgesucht.

Aber sein Einzugsgebiet ist wesentlich größer, es umfasst den gesamten Körper und geht auch darüber hinaus. Der Körper ist jedoch seine wichtigste Trägersubstanz. Mit dieser ist er eng verwoben, diese beseelt er. Ein Körper ohne den Geist Shen ist nicht wirklich begeistert. Das muss jedoch nicht heißen, dass der Körper leblos ist. Es gibt viele Ansätze und Philosophien, die davon ausgehen, dass unser Bewusstsein durchaus fähig ist, sich von der materiellen Form zu entkoppeln und eigenständig durch die Gegend zu geistern. Gemeinhin gibt es den Terminus „out of body experience“ dafür. Ab und an erfährt man dies sogar im Alltag, allerdings in einer wesentlich geringeren Dosis. Aber es gibt diese Momente, wo man derart „neben sich“ steht, dass das fast schon einem Blackout gleichkommt. Man geht in die Küche, um… Genau. Um eigentlich was zu tun? Aber ob luzides Träumen, eine Überdosis LSD oder stressbedingtes Bewusstseinsloch, wichtig ist, dass der Shen nach seinen wie auch immer gearteten Ausflügen wieder zurück kommt, denn ein Haus, das nicht bewohnt wird, wirkt doch etwas verlassen. Ohne Shen kein Leben in der Bude. Quasi Zombiezustand. Zudem ist es nicht die Kernqualität des Feuer-Elements, sich einfach so aus dem Staub und unsichtbar zu machen. Im Gegenteil.

Der energetischen Wirkrichtung des Sommers und der Wärme entsprechend, ist es der Auftrag des Shen, unsere physische Existenz zu durchdringen, sich darin auszubreiten und sich in aller Pracht zu zeigen.

Der Shen ist natürlich in allen Lebensphasen aktiv, von der Geburt bis zum Tod. Seine Blütezeit erlebt er jedoch in der Feuer-Phase unserer Entwicklung. Bis zur Pubertät war das Holz-Element dominant. Im Frühling des Lebens stand Wachstum an erster Stelle. Aber so wie im Sommer die Pflanzen ihren Höhepunkt und damit einhergehend eine deutlich erkennbare Form erreicht haben, so geht es beim Feuer-Element um das Freisetzen und Ausdrücken der eigenen Identität. Die Pubertät als markanter Übergang zwischen Holz- und Feuer-Element ist wie eine Verpuppung der Seele, eine Metamorphose in der die Raupe zu ihrer eigenen Bestimmung, zum Schmetterling reift. Nachher heißt es: Flügel ausbreiten, sich daran erfreuen und los fliegen! Wobei die Sache mit dem Holz-Element noch nicht ganz erledigt ist. Denn wie bereits erwähnt, Feuer braucht einen Brennstoff. Holz ernährt das Feuer, sagt man diesbezüglich in der TCM. Das Holzelement ist das Zuhause des Elementargeistes Hun. Und das Holz-Element wird wiederum von Wasser-Element gefüttert. Das bedeutet:

Das Wasser-Element steht für den Samen, der im Winter unter der Erde auf seinen Durchbruch wartet. Das Holz-Element lässt ihn wachsen. Das Feuer-Element bringt ihn zur Blüte.

Der Hun, auch das Speicherbewusstsein genannt, formt aus dem im Samenkorn gespeicherten Potential einen Plan und arbeitet an dessen Umsetzung. Der Shen sorgt für die Vollendung. Die Pubertät sorgt für den Sprung in die eigene Identität. Die Zeit des Feuer-Elements poliert diese und lässt sie funkeln. Dazu braucht es primär einmal Reibung. Also Kontakt. Weil wer sich nicht einer strengen spirituellen Tradition unterworfen hat, der lernt sich am leichtesten durch Interaktion mit der Umwelt kennen. Durch ein Ausprobieren und durch das dadurch hervorgerufene Feedback. Ein kontinuierlicher Werdungsprozess.

Das Feuer-Element als Inbegriff des maximalen Yang dehnt sich gerne aus.

Wie sich eben auch Wärme ausdehnt. Wie sich im Sommer alles ohne Hüllen zeigt und das Innerste nach außen stülpt. Und ist das frühe Erwachsenenalter nicht genau die Zeit, in der man sich mit offenen Armen durch eine Fülle an Sozialkontakten wühlt? In der man mit sich und den verschiedensten Lebensentwürfen experimentiert? In der man Liebesbeziehungen und Beziehungsmodelle in stetigem Wechsel erprobt? Und das alles mit einer Intensität und einer Lebensfreude, als gäbe es kein Morgen. Das Feuer ist nun einmal eine genauso leb- wie flatterhafte Energie, zur Ruhe kommt es erst dann, wenn es niedergebrannt ist und einen mächtigen Glutstock erzeugt hat, der langanhaltende und gleichmäßige Wärme erzeugt. Zur Ruhe kommt es in der Phase des Erd-Elements, das ist circa um die 30 Jahre herum, die Zeit, in der man die wichtigsten Eckpfeiler seines Daseins manifestiert haben sollte, sprich Wahl des Berufs, der Beziehungsform, der häuslichen Basis. Änderungen natürlich vorbehalten.

Aber vorher sollte und muss man erst einmal so richtig brennen. Man muss Erwachsen werden. Man muss erwachen.

Denn die eigentliche Aufgabe des Shen besteht darin: Um sich selber sehen und somit erkennen zu können, braucht man eine reflektierende Oberfläche. Die Oberfläche, in der sich der Shen erkennt, ist der Austausch. Durch diesen Austausch wird er sich seiner Selbst bewusst. Das wiederum führt zum bewussten Sein, also genau dem Zustand, der für das Bewusstsein eigentlich maßgeschneidert ist. An dieser Stelle könnte man einwerfen, klar, das ist doch logisch, führt denn nicht jeder Mensch ein mehr oder weniger bewusstes Sein? Ohne hier jemanden nahe treten zu wollen: Die Antwort ist nein. Das kann man nämlich sehen.

Der Shen ist die Instanz, die unsere Augen funkeln lässt. Die uns tiefe Lebensfreude verleiht.

Die für Charisma und Ausstrahlung sorgt. Die uns strahlen lässt. Die uns zu Sommerwesen macht: Hell, klar, intensiv. Das ist bewusstes Sein, das ist bewusstes Entscheiden, bewusstes Fühlen, bewusstes Lieben, bewusstes Leben. Ganz der Natur des Feuer-Elements entsprechend ist der Shen der Elementargeist, der sich am deutlichsten in unserem Wesen ausdrückt. Und in der Tat: Der Shen ist der Boss, denn ein gutes Körpergefühl zu haben ist praktisch und schön, viel Willenskraft kann einen natürlich weit bringen, wie auch große Träume und Visionen, und natürlich gelangt man durch Denken ebenfalls zu Einsichten diversester Natur, aber was ist das alles wirklich wert, wenn es nicht begeistert? Wenn es keinen Spaß, keine Freue macht? Wenn man nicht mit seinem Wesenskern in Verbindung steht? Wenn man nicht der Boss im eigenen System ist?

In unserem Entwicklungsprozess steht das Feuer-Element nach dem Holz-Element an zweiter Stelle. Weil klar, zuerst kommt das Wachstum. Dann kommt jedoch schon der Shen. Kultiviert man diesen Elementargeist nicht wirklich, dann fehlt die Basis für alle weiteren Stufen. Wie soll ein Baum Früchte hervorbringen, wenn er nie geblüht hat? Wie soll man satt und zufrieden werden, wenn es keine Früchte zum Essen gibt? Der Shen fragt: „Machst du dein Ding? Oder machst du es nicht?“ Ohne Shen kann man überleben. Ohne Shen kann man sich durch den Alltag wursteln. Was aber fehlt: Die Begeisterung. Die Leichtigkeit. Die Sommmerqualität. Dann verlieren die Augen, unser Tor zur Seele, ihr Leuchten. Dann gleich das Charisma eines müde gewordenen Backstein. Gestorben mit 30. Begraben mit 80. Das klingt hart. Energetisch ist das aber oft der Fall.

Aus dieser Serie:

– DAS HOLZ-ELEMENT UND DER HUN

– DAS ERD-ELEMENT UND DER YI

– DAS METALL-ELEMENT UND DER PO

– DAS WASSER-ELEMENT UND DER ZHI

 

 

 

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Mai
08

DER ELEMENTARGEIST PO: METALL-ELEMENT

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  • Under : Fünf Elemente, Immunität, Shiatsu, TCM

In der TCM gibt es eine komplexe Psychologie, die in einer simplen Bildsprache auf den Punkt gebracht wird. Die Serie widmet sich den sogenannten Elementargeistern. Dieses Mal: Po.

Der Po wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Körperseele bezeichnet. Unser Körper kann, ganz im Sinne des Metallelements, als die Verdichtung und die Essenz unserer energetischen Matrix gesehen werden. Die Yang-Elemente Holz und Feuer streben ihrer Natur entsprechend nach oben, dem Himmel entgegen. Sie haben einen stärkeren Bezug zu den flüchtigeren Aspekten unserer Persönlichkeit wie Ideen, Gedanken, Geist oder Bewusstsein. Die Yin-Elemente Metall und Wasser haben hingegen mehr Bezug zur Erde, zu den materiellen Aspekten unserer Persönlichkeit, vor allem das Metallelement, denn Metall ist das schwerste und dichteste aller Elemente und der dichteste Aspekt unseres Menschseins ist nun einmal unser physischer Körper.

Daher besteht eine enge Beziehung zwischen Metallelement, Po und Körper.

Der Elementargeist des Metallelements gilt als der Wächter und der Architekt unserer physischen Form, er regiert über deren Entwicklung und deren Kraft: Ob wir robust und kräftig, ob wir zerbrechlich und dünnhäutig, ob wir gesund und vital oder kränklich und schwach sind, das alles fällt in den Verantwortungsbereich des Architekten Po. Zu den Aufgaben des Wächters Po gehört es, den Körper am Leben zu halten und regelmäßig zu reinigen. Ersteres vor allem über die Atmung und das Yin-Organ des Metallelements, die Lunge. Zweiteres über die Ausscheidung und das Yang-Organ des Metallelements, den Dickdarm. Generell werden jedoch alle unwillkürlichen vitalen Funktion des Organismus dem Metallelement zugeordnet. Das Metallelement agiert unter der Bewusstseinsschwelle, wie sich auch Metalle tief im Erdreich befinden und dort weder sichtbar noch beeinflussbar sind. Der Po reguliert Schlaf, Hunger, Durst oder Verdauung. Weiters repräsentiert er unseren Überlebenstrieb:

Der Po ist der tierische Instinkt in uns, der genau weiß, was zu tun ist, um unsere physische Form aufrecht und am Leben zu halten. In Bezug auf den Po spricht man auch von dem sechsten Sinn.

Der sechste Sinn ist kein abstraktes Konstrukt esoterisch angehauchter Philosophien, im Gegenteil, er ist eine sehr konkrete Funktionseinheit und umfasst zwei Aspekte. Die klassischen fünf Sinne Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken verbinden uns mit der Umwelt. Der sechste Sinn wird gerne als Körpersinn oder Propriozeption bezeichnet. Der Körpersinn kann wie die Augen oder die Ohren als eigenes Sinnesorgan gesehen werden. Er sorgt für die Körperwahrnehmung, die Raumwahrnehmung und die Selbstwahrnehmung über körperliche Empfindungen. Ohne Propriozeption würden wir uns mit Gleichgewichtsbewahrung und Bewegung im Raum schwer tun. Wir hätten sogar Probleme damit, eine Gabel mit der Hand zum Mund zu führen, geschweige denn ein paar Schritte rückwärts zu gehen oder eine Salto zu machen.

Das alles braucht multidimensionale Feedbackschleifen, die unmittelbar verarbeitet werden müssen. Das ist der eine Aspekt des sechsten Sinns. Der andere Aspekt: Der Körpersinn ist ein extrem feinfühliges Sensorium, so feinfühlig, dass er geringste Nuancen der Veränderung im Raum über den Körper wahrnehmen kann, Nuancen, die weit unter der bewussten Wahrnehmungsschwelle liegen.

Ein starker Po verleiht uns fast schon magische Kräfte.

Er spürt es, übertrieben dargestellt, wenn in China ein Rad umfällt oder ein Schmetterling dabei ist, im Südpazifik einen Orkan auszulösen. Aber jede noch so kleine Veränderung im Raum hat nun einmal ihre Auswirkungen und das teilweise über große und größte Distanzen. Je nachdem wie gut unser Po ausgeprägt ist, nehmen wir sie wahr. Oder eben nicht. Die spezifische Qualität von Metallen ist es, Energie oder Teilchen weiterleiten zu können. Überhaupt: Metalle sind die besten Leiter und werden zum Beispiel auch als Sensoren für elektromagnetische Felder verwendet. Jede Veränderung in den Feldern kann  mit den entsprechenden Instrumenten gemessen, also wahr genommen werden. Das Metallelement in uns reagiert ebenso sensibel, bis hin zur Wahrnehmung von subtilen Veränderungen in elektromagnetischen Felder. Der Po ist unsere Instinkt-Instanz, er ist der Superleiter unseres Energiesystems.

Tiere verfügen zum Beispiel über einen ausgezeichneten Po. Haustiere spüren das Herannahen von Bezugspersonen, bevor sich diese überhaupt in unmittelbarer Nähe befinden, und reagieren dementsprechend darauf. Wildtiere können Gefahren wahrnehmen, die sich in weiter Entfernung anbahnen, lange bevor es konkrete Anzeichen dafür gibt. So flüchteten zahlreiche Tiere auf den von dem großen Tsunami des Jahres 2004 betroffenen Inseln vor dem Eintreffen der Flutwelle in höher gelegene Regionen und wurden derart verschont. So auch die mit der Natur eng in Verbindung stehenden Einwohner. Nur die sich schon lange von der Natur entfernt habenden Touristen machten genau das Gegenteil: Sie liefen dem Tsunami entgegen. Der Po besitzt die Fähigkeit, uns instinktiv und ohne großen Nachdenkprozess aus bedrohlichen Situationen heraus zu manövrieren. Weil wir es irgendwie spüren, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Der sechste Sinn eben. Der Wächter über die Form.

Den Po kann man auch trainieren: Indem man viel Zeit in der Natur verbringt und wieder lernt, mehr auf die leisen Regungen im Körper zu hören und zu vertrauen.

Die modernen vollklimatisierten Großraumbüros mit ihren isolierten Kojen sind hingegen tödlich für den Po. Selten ist man von der Natur mehr getrennt als in einem solchen Umfeld. Längerfristig degeneriert der Körpersinn. Bis man sich gar nicht mehr spürt.

Apropos spüren: Als Wächter und Architekt der Form erlebt sich der Po gerne über den Körper. Er braucht den Körper, um sich zu erleben. Ist er sich seiner nicht ganz sicher, dann braucht er sogar äußerst intensive Reize, um sich zu spüren, bis hin zu einer Sucht nach Reizintensität. Im Po schlummert unser Suchtpotential. Ob Sportsucht, Sexsucht, Fresssucht oder Drogensucht: Jeder Rausch der Sinne, der zu einem intensivierten Erleben – und somit zu einer Bestätigung – seiner Selbst über den Körper führt, ist Ausdruck eines Po auf der Suche nach sich selbst. Sucht bei der Wurzel zu packen ist immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Po. Diese Auseinandersetzung ist jedoch nicht leicht. Denn der Po herrscht auch über unsere Gefühle.

Generell ist das Holzelement die Mutter der Emotionen, vor allem die Leber. Das stimmt bis zu einem gewissen Grad. Der Elementargeist des Holzelements, der Hun, ist wie der Wind. Emotionen sind wie der Wind. Sie sind dynamisch, von flüchtiger Natur und lassen sich erst im Ausdruck erkennen. Wenn der Wind dem Hun entspricht, dann entsprechen die durch den Wind bewegten Bäume dem Po, dem materiellen Ausdruck der bewegenden Energie.

Der Hun ist die Psyche. Der Po ist Soma, der Leib. Der Po ist unser psychosomatisches Gedächtnis.

Er verkörpert die Gefühle und im Po schlummern vor allem jene Gefühlsintensitäten, die uns tief geprägt haben. So wie ein Wind, der anhaltend aus einer Richtung bläst, einen Baum dauerhaft verformen kann, können uns genauso hohe wie fortwährende Gefühlsintensitäten verformen, bis wir sie eben verkörpern. Eine gute Therapie sollte daher nicht nur den Hun, sondern unbedingt auch den Körper adressieren und mit dem Po arbeiten, besonders wenn es um Suchtverhalten geht. Es gilt fest sitzende Altlasten loszuwerden und auszuscheiden, bevor man, ganz der Qualität des Metallelements entsprechend, zur traurigen Gestalt wird. Während der Po mehr mit der Lunge in Verbindung steht, sind Loswerden und Ausscheiden mehr Aspekte des Dickdarms.

Aus dieser Serie:

– DAS HOLZ-ELEMENT UND DER HUN

– DAS FEUER-ELEMENT UND DER SHEN

– DAS ERD-ELEMENT UND DER YI

– DAS WASSER-ELEMENT UND DER ZHI

 

 

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Mike Mandl ist professioneller Shiatsu Praktiker, Autor und Vortragender. Seine Schwerpunktthemen sind Burn Out und Beschwerden des Bewegungsapparates.

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