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Okt
01

GUTE NACHT (TEIL II) – DIE URSACHEN

  • Posted By : Mike Mandl/
  • 0 comments /
  • Under : Fünf Elemente, Schlaf, Shiatsu, TCM

So ziemlich alles über Schlafstörungen aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin: Die Ursachen. 

Text: Mike Mandl, Bild: flickr / Jonathan Dinh (creative commons license)

DIE URSACHEN

Egal um welche Form der Schlafstörung es sich auch handelt, klar ist: Der Kaiser steht immer irgendwie im Mittelpunkt. Der Kaiser ist das Herz. Das Herz ist das wichtigste Organ, in der westlichen und in der östlichen Medizin. In der östlichen Medizin sagt man: Das Herz ist zu 90% yang. Es ist immer aktiv, muss immer seine Leistung bringen, Tag und Nacht. Sicher, das müssen andere Organe auch. Macht der Kaiser jedoch einmal nur kurz Pause, dann ist gleich Alarmstufe rot. Umso wichtiger ist es, diesem starken Yang immer wieder ausreichend Yin gegenüber zu stellen. Natürlich am besten in Form von gutem Schlaf.

Fehlt dem Herz auch nur ein bisschen Yin, macht es sich sofort bemerkbar, meist schon am nächsten Tag. Das Herz kontrolliert in der TCM vor allem unser Bewusstsein, unseren Geist. Haben wir schlecht geschlafen, fehlt das Yin. Das macht uns unkonzentriert, unruhig, sensibel, gereizt, vergesslich. Längerfristig kann sich aufgrund schlechtem Schlafes schnell einmal eine vegetative Dystonie manifestieren, also ein Ungleichgewicht zwischen dem sympathischen Nervensystem (Sympathikus // Yang) und dem parasympathischen Nervensystem (Parasympathikus // Yin), ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang, die Ursache für viele Störungen, die sich in der Muskulatur, dem Skelettsystem, den Atmungsorganen, dem Herz- u. Kreislaufsystem, der Haut, dem Magen-Darm-Trakt und den Ausscheidungs- und Sexualfunktionen ausdrücken können.

Symptome einer vegetativen Dystonie können sein: Nervosität, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, klimakterische Beschwerden, Kurzatmigkeit, flache Atmung, Kopfschmerzen, Verkrampfungen der Muskulatur (Wadenkrämpfe, Zehenkrämpfe, Muskelzittern, Muskelzucken), Herzbeschwerden (unregelmäßiger Schlag, Herzstolpern, Herzjagen, Herzschmerz, Beklemmungsgefühl in der Brust), Krämpfe in den Blutgefäßen (kalte Hände), Krämpfe im Magen, Magendrücken, im Darm und in der Blase, Verstopfung, Leber-Galle-Beschwerden (starke Blähungen), Verlust der sexuellen Lust… Alles Ergebnis eines Ungleichgewichts zwischen Yin und Yang, ausgelöst durch schlechten Schlaf. In der westlichen Betrachtungsweise sind viele dieser Zusammenhänge noch indifferent. Die TCM kennt aber klare Muster, die die Zusammenhänge zwischen Schlafstörungen und vielerlei Symptome deutlich machen.

Generell kann man bei den Ursachen zwischen Leere- und Füllezuständen unterscheiden. Beide Zustände haben einen direkten Einfluss auf den Kaiser. Eine Differenzierung ist von großer Wichtigkeit, da Leerezustände aufgebaut und Füllezustände abgebaut werden müssen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Das ist auch die große Stärke dieser Herangehensweise. Denn ja, bei vielen Schlafstörungen muss man nicht beruhigen, sondern aufbauen, um zu beruhigen. So wie man bei meinem heißen Motor Öl nachfüllen musste, um ihn zu kühlen. Eine klassische Herangehensweise mit Schlafmitteln würden nur bedeuten, die Hitze zu kühlen, ohne das Öl nachzufüllen. Das erklärt auch, warum die klassische Zugangsweise oft zu chronischer Medikamentenabhängigkeit führt: Weil sich am ursprünglichen Zustand nicht wirklich etwas ändert. Es werden nur die Symptome unterdrückt. Aber nicht die Urache behandelt.

 LEERE URSACHEN

Bei den Leerezuständen geht es vor allem um ein Defizit an Blut und Yin. Blutmangel und Yin Mangeln sind häufig die Ursache für Schlafstörungen, wobei Blutmangel nicht unbedingt im Sinne klassischer Anämie gesehen werden darf. In der TCM geht es primär um die energetische Kraft und Fülle des Blutes. Anämie kann Teil dieses Formenbildes sein. Muss aber nicht. Das Herz ist auf jeden Fall schnell empfindlich, fehlen ihm Blut oder Yin, wobei Blut immer auch ein Aspekt des Yin ist. Yin ist in der TCM jedoch viel essentieller, viel wichtiger, viel bedeutender für unser System als Blut und Blut wird als Ausdrucksform von Yin gesehen. Klassisch wird sich ein Blutmangel schneller manifestieren als ein Yin Mangel, da ein Yin Mangel ein viel tiefgreifender und substanzieller Erschöpfungszustand ist. Yin Mangel betrifft unsere gesamte Konstitution. Yin Mangel heißt, dass die Reserven ziemlich angegriffen sind. Es fehlt dem Motor nicht nur an Öl, es fehlt Benzin, es fehlen sämtliche Schmiermittel und es fehlt auch das Geld, um diese aufzufüllen. Yin Mangel ist ein ernster Zustand.

Die Behebung eines Yin Mangels kann bis zu sieben Jahre dauern. Blutmangel kann sich hingegen relativ rasch beheben lassen, aber auch relativ rasch einstellen. Oft reicht eine intensive Belastungsphase von wenigen Wochen, in Verbindung mit viel Kaffee oder Tee, um das Blut soweit zu schwächen, dass es den Geistaspekt des Herzens, den Shen, in der Nacht nicht mehr ankern kann. Kein großes Drama an sich. Außer es wird nichts dagegen getan, dann kann sich der Blutmangel längerfristig in einen Yin Mangel umwandeln…

 BLUT MANGEL DES HERZENS

Ein Blutmangel des Herzens ist eine der häufigsten Schlafstörungen. Wir leben in Zeiten, die viel Herzblut erfordern. Voller Einsatz. Rund um die Uhr. Wir müssen und müssen. Wir laugen die Seele aus, anstatt sie zu nähren. Der moderne Lifestyle ist geprägt durch Intensität. Vor allem in der Arbeitswelt. Stress. Volle Konzentration. Viel Bildschirmarbeit. Das kann ermüden. Dafür gibt es Kaffee. Der hält wach. Zumindest kurz. Dafür gibt es den nächsten Kaffee. Weil: Leistung zählt. Man weiß ja nie. Alles verändert sich. Firmen auch. Traditionsbetriebe schließen ihre Pforten. Ganze Sparten werden von der digitalen Revolution an den Rand der Existenz gedrängt. Daher bilden wir uns auch gerne weiter. Immer weiter. Und plötzlich wird das Herz müde. Es fehlt ihm an Schmiermittel. An Herzblut. Belastung, viel Konzentration, Bildschirmarbeit, Kaffee, Tee, etwas Unsicherheit im Nacken, das sind die Zutaten, die das Herzblut erschöpfen. Die Folge davon?

Eine unruhige Nacht. Viele unruhige Nächte. Weil der Geist des Herzens – der Shen, unser Bewusstsein – in der Nacht kein Zuhause findet. Er geistert umher. Er schreckt schnell hoch. Das Herz pumpert. Ein Schlaf, der nicht erholsam ist. Eine Schlafstörung, die gut zu behandeln ist. Allerdings nicht über das Herz. Sondern über die Milz, da die Milz in der TCM die Quelle des Blutes ist.

Die Zugangsweise: Über Ernährung und Kräuter die Milz stärken. Mit Shiatsu das Herz beruhigen. Diese Kombination hat sich in der Praxis sehr bewährt. Und wenn wir schon von der Milz sprechen. Die hat nämlich bei anderen Formen von Schlafstörungen ebenfalls ihre Finger mit im Spiel…

-> SIEHE BLUTAUFBAU

 QI SCHWÄCHE DER MILZ

Mhhh… wie fein. Ein üppiges Abendmahl. Vielleicht nicht das letzte, aber vom Ausmaß hätte es sein können. Und dann natürlich: Alles will schlafen, nur der Verdauungstrakt nicht. Der fängt gerade erst mit seiner Arbeit an. An sich kein großes Ding, Feste müssen gefeiert werden, ein Preis ist dafür zu zahlen. Nur: Personen mit einer Qi Schwäche der Milz passiert das relativ oft, auch wenn das Abendmahl lediglich ein karges Abendbrot war. Weil die Milz den Verdauungsturbo repräsentiert und wenn der Turbo ausfällt, wird sich die Fahrt der Scheibe Brot durch den Verdauungstrakt eher holprig gestalten. Vor allem Brot. Weil die Milz sensibel auf Kohlehydrate ist. Und Resorbtionsstörungen ihr Hobby sind. Die mag sie. Da kennt sie sich aus. Ob Völlegefühl, Blähungen, Druckgefühl im Bauchbereich, das ist ihr Metier. Das ist untertags schon nicht so lustig. Am Abend jedoch mehr als nur suboptimal. Zudem arbeitet die Milz mit fiesen Tricks. Weil sie sich eh schon so Mühe machen muss mit dem Verdauen, macht sie uns nach dem Essen gerne müde. Dann sind wir also müde, legen uns hin, schlafen aber nicht ein, weil müde ja, aber Hochleistungsport im Verdauungstrakt. Not good! Diese Form von Schlafstörungen manifestieren sich klarerweise in Einschlafstörungen.

Für die Profis unter uns: Das kann auch nicht funktionieren. Denn zwischen 21.00 und 23.00 hat die Milz laut Organuhr ihren Tiefstand, ist also so oder so schon energetisch unterversorgt. Gesellt sich eine Milz Qi Schwäche dazu sowie ein Abendessen, das der Milz zusätzlich noch in den Bauch boxt, dann gute Nacht! Beziehungsweise das Gegenteil davon.

Die Zugangsweise: Vor allem die Milz stärken. Das geht am besten über Ernährung und Kräuter. Und Moxa als Wärmebehandlung. Weil die Milz Feuer braucht, um besser verbrennen zu können.

 BLUT MANGEL DER LEBER

Auch bei diesem Muster hat die Milz ihre Finger im Spiel. Weil eben: Sie ist die Quelle des Blutes. Die Ursachen für einen Blut Mangel der Leber sind meist ähnlich wie für einen Blut Mangel des Herzens. Die Schlafstörungen werden sich jedoch anders manifestieren. Vor allem in Form von Träumen. Alpträumen. Denn die Leber ist ein bisschen wie die Müllhalde des Bewusstseins. Alle Eindrücke, Bilder, Sinneswahrnehmungen, die wir im Laufe des Tages so aufschnappen, werden in der Leber gespeichert. Die Leber repräsentiert auch das Unterbewusstsein. Und in der Nacht wird Ordnung gemacht, entrümpelt, ausgekehrt. Wir verarbeiten. Das ist gut, das ist wichtig. Mangelt es der Leber jedoch an Blut, dann geht die Post ab. Wie auch beim Herz kann sich der Geist dann nicht beruhigen, kann nicht ruhig Blut bewahren, das Blut gerät in Wallung, beginnt zu kochen und das ist dann in etwa, so als würde Salvadore Dali mit einer Überdosis Koffein im Blut die zu Verfügung stehenden Bilder derart zusammensetzen, dass ein möglichst chaotisches, surrealistisches und beängstigendes Szenario entsteht. Wie sich das auf den Schlaf auswirken kann, ist nahe liegend. Bewegt, um es diplomatisch auszudrücken.

So bewegt, dass man von den Träumen mit oder sogar aus dem Schlaf gerissen wird. Der nächste Morgen? Wird dankbar angenommen. Das Ende vom Trip. Aber ausgeschlafen? Mitnichten… Eher gerädert. Weil man ja mitten drin war im Kopfkino. Der Unterschied zum Herzblut Mangel liegt vor allem in den Begleitsymptomen. Wobei diese beiden Formen der Schlafstörungen nahe beieinander liegen, weil die Leber das Holzelement und das Herz das Feuerelement repräsentieren und das Feuerelement im Kreislauf der Fünf Elemente auf das Holzelement folgt, sprich ein Leberblut Mangel wird auch das Herz nicht ausreichend mit Blut versorgen können und wenn ein Herzblut Mangel besteht, dann hat das Blut mit ziemlicher Sicherheit bereits vorher in der Leber gefehlt.

Die Zugangsweise: Wieder geht es um die Milz. Es muss über diese genügend Blut aufgebaut werden. Und dann zur Leber geleitet werden. Das geht gut mit Kräutern oder Ernährung. Da Leberblut Mangel immer auch zu Spannungs- und Anspannungssymptomen führt (das Holzelement ist zu trocken, das Holz wird dadurch hart) ist Shiatsu hier ideal in der Begleitung.

-> SIEHE BLUTAUFBAU

 YIN MANGEL DER NIEREN

Ein Yin Mangel der Nieren ist eine schwere Form von Schlafstörungen. Es gibt das volle Programm: Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, Nachtschweiß. Je nach Schwere des Yin Mangels kann es auch untertags zu Erschöpfungszuständen kommen. Ein schwerer Yin Mangel ist ein substantieller Zusammenbruch. Und wirklich, auch die Substanz bricht zusammen. Die Ursache? Zu lange am Gaspedal. Zuviel gearbeitet, zuviel geleistet, zuviel gemacht, natürlich ohne Urlaub, ohne Regeneration und ausreichend Schlaf. Zuviel Benzin und Öl verbrannt. Heißgelaufen. Trockenheit. Ausgebrannt. Diesen Zustand können wir aber auch durch falsche Ernährung über einen längeren Zeitraum hervorrufen. Und oft können wir auch gar nichts dafür. Schwere Krankheiten zehren uns auf. Oder kleine Kinder. Weil Schlafentzug über Monate oder Jahre, in Kombination mit ständiger Aufmerksamkeit und eher geringerem persönlichem Freiraum. Aber auch der natürliche Alterungsprozess frisst das Yin der Nieren weg. In den Wechseljahren zeigt sich das zum Beispiel. Schlafstörungen der Wechseljahre sind oft Ausdruck eines Kollaps des Nieren Yin. Und das Nieren Yin hat großen Einfluss auf unser gesamtes System.

Die Nieren stehen für das Wasserelement. Das Wasserelement kontrolliert im Zyklus der Fünf Elemente das Feuerelement. Ohne Wasser wird das Feuer nicht zur Ruhe kommen. Nicht beim Hinlegen, nicht beim Schlafen. Dafür gibt es Hitzezustände und Hitzewallungen und oft sogar eine eine leicht erhöhte Körpertemperatur.
Eine permanente innere Unruhe gesellt sich dazu, die Belastungsfähigkeit nimmt ab. Fazit: Großartig! Und das Herz hängt da auch noch dran, weil sich Herz und Nieren, Nieren und Herz nicht trennen lassen. In unserem Sprachgebrauch nicht, in der TCM so oder so nicht. Herz und Nieren sind eine Einheit, man spricht von der Shao Yin Division. Sprich: Der Yin Mangel der Nieren wird sich auch noch auf das Herz übertragen. Feuer am Dach. Ja. Und wie kann es gelöscht werden?

Die Zugangsweise: Yin Aufbau ist ein langer Prozess, der nur über eine konsequente Änderung in Bezug auf Ernährung und Lebensstil angegangen werden kann. Shiatsu ist hervorragend geeignet, um das Yin zu unterstützen. Vor allem Nierenmeridian und Herzmeridian können sehr gut adressiert werden. Der stabile, tief gehende Druck nährt das Yin. Die damit einhergehende Entspannung stützt das Yin. Zusätzlich sind aber auf jeden Fall Kräuter zu empfehlen, die das Yin unterstützen.

-> SIEHE YINAUFBAU

 FÜLLE URSACHEN

Es gibt mehrere Füllezustände, die zu Schlafstörungen führen können. Meist handelt es sich dabei um Hitze oder eine Kombination aus Hitze und Schleim. Die häufigsten Füllemuster, die zu Schlafstörungen führen können sind: Magen Feuer, Herz Feuer, Leber Feuer, Gallenblasen Qi Stau und feuchte Hitze in der Gallenblase. Bei Füllezuständen ist klar: Hier muss nicht aufgebaut werden, hier muss ausgeleitet werden.

 QI STAU DER GALLENBLASE

Die Gallenblase hat es nicht leicht. Eigentlich ein kleines Organ. Aber mit großer Verantwortung. Denn das ist genau ihr Ding: Verantwortung. Die Gallenblase wird in der TCM gerne als der General bezeichnet. Und ein General übernimmt nun einmal gerne Verantwortung. Das ist sein Job. Das ist seine Bestimmung. Deswegen schreit er gerne hier. Her damit. Zuviel Verantwortung schnürt aber ein. Zuviel Verantwortung kann uns erdrücken. Zuviel Verantwortung nimmt uns die Luft zum Atmen. Und genau das passiert dann auch. Betrachtet man den Verlauf des Gallenblasenmeridians, kann man sich einen zu angespannten Zustand desjenigens wie ein Ganzkörperkorsett vorstellen. Es wird eng. Zu eng. Der Druck steigt. Und Druck erzeugt Hitze. Hitze führt zu Verdampfung. Verdampft wird das Yin. Und hier bevorzugt das von Nieren und Herz. Schlafstörungen aus einem Qi Stau der Gallenblase resultierend weisen oft eine ähnliche Charakteristik wie ein Nieren Yin Mangel oder ein Herzblut Mangel auf. Aber die Ursache ist ein Füllezustand. Und die Begleitsymptome sind anders.

Zusätzlich zu den Yin Mangel Zeichen gesellen sich nämlich Symptome einer Gallenblase Fülle. Die sind nicht lustig, ein General liebt es laut. Die Hitze der Galle steigt auf. Es kommt zu starker Anspannung, Kopfweh, Migräne, Tinnitus, Schwindel. Durch die Koppelung der Gallenblase mit dem 3fachen Erwärmer und der daraus resultierenden Schwäche der Milz (Opposition zum 3fachen Erwärmer) kann auch eine Schleimthematik entstehen. In der TCM Ursache für hohen Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte, bis hin zu einem Schlaganfall. Fazit: Handlungsbedarf…

Die Zugangsweise: Mit Shiatsu kann sehr gut an der Überspannung der Gallenblase gearbeitet werden. Das lässt sich manuell gut in den Griff bekommen. Hier handelt es sich jedoch um ein komplexes Muster, da nicht nur die Fülle abgebaut, sondern auch der Yin Mangel aufgebaut werden muss. Zwecks zusätzlicher Kräutertherapie braucht es daher Kenner/innen der Materie…

Und nachdem diese Darstellung der Schlafstörungen bereits ebenso zur Fülle tendiert, sei an dieser Stelle Schluss, bevor auch noch mein Schlaf darunter leidet. Der ist mir nämlich wichtig.

-> So ziemlich alles über Schlafstörungen (TEIL I): Die Grundlagen

-> Die Schlaf-Checkliste: Was zu beachten ist, um besser zu schlafen


Sep
22

GUTE NACHT! (TEIL I)

  • Posted By : Mike Mandl/
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  • Under : Fünf Elemente, Schlaf, Shiatsu, TCM

So ziemlich alles über Schlafstörungen aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin: Die Grundlagen.

Text: Mike Mandl, Bild: flickr / Simon Harrod (creative commons license)

Ich bin kein Freund vom Auto als Statussymbol. Ich bin auch nicht dagegen. Jede und jeder wie sie oder er will. Aber für mich ist ein Auto nicht mehr als ein nützlicher Gebrauchsgegenstand. Es soll mich verlässlich von A nach B bringen. Es soll Kinder, Sportgeräte und jede Menge Krimskrams transportieren. Es soll gut funktionieren. Aber es darf nicht heikel sein. Weil Obstbäume, schwere Steine, schmutzige Mountain-Bikes oder hungrige Münder einfach Spuren hinterlassen. So what?

Daher bevorzuge ich den Kauf von Gebrauchwagen. Weil ich es nicht nachvollziehen kann, warum ein Neuwagen nach den ersten 100 Metern Fahrt, also einfach raus beim Händler, gleich einmal 30 Prozent weniger wert ist. Zudem: Autos gibt es eh schon mehr als genug auf dieser Welt. Und dann natürlich: Weil die erste Schramme, die tut ja immer besonders weh. Ist diese bereits vorhanden, kann man die Sache einfach lockerer angehen, was die äußere Form betrifft. Die inneren Wert hingegen, die muss man pflegen, weil das ist die Natur der Sache, die haben schon viel leisten müssen, die haben schon viel erlebt, auf die kommt es an, sie sind das Herz, sie sind der Motor. Und apropos Motor. Da gab es unlängst Probleme. Mit dem Öl. Das habe ich irgendwo zwischen Italien und Wien verloren. Mit zweierlei Konsequenzen: Einerseits natürlich schlechtes Gewissen, weil Umwelt und so. Aber ich hab‘s ja nicht absichtlich gemacht. Und andererseits: Kletterte die Temperatur rapide und bedenklich nach oben, in den mehr als roten Bereich. Daher Notstopp und so weiter und so fort.

Aber so ist das nun einmal, wenn dem Yang das Yin fehlt.

Yang, das ist die Bewegung, die Aktivität, das sind die Kolben, die durch die Verbrennung angetrieben werden. Yin, das ist das Öl, das dafür sorgt, dass die Kolben wie geschmiert ihrer Arbeit nachgehen können. Fehlt das Yin, entsteht Reibung, entsteht Hitze, der Worst Case: Kolbenreiber. Nichts geht mehr. Festgefahren. In unserem Leben verhält es sich ähnlich. Ohne Yin wird das Yang früher oder später heiß laufen. Ohne Yin kann das Yang längerfristig nicht seine Kraft entfalten. Ohne Yin werden Probleme in den Bereichen des Yang entstehen.

Eine der wichtigsten Yin-Quellen, die wir haben, ist der Schlaf. Die Nacht steht als Yin-Aspekt dem yangigen Tag gegenüber.

Untertags scheint die Sonne (yang), es ist hell (yang), wir sind aktiv (yang). In der Nacht ist es dunkel (yin), es ist ruhig (yin) und im Regelfall sollten wir ruhen (yin). Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Yin und Yang. Beginnt ein Pol zu dominieren, führt dies zu einer Disharmonie. Siehe mein Motorproblem. Ein klassischer Fall von Yin-Mangel mit daraus resultierender Yang-Hitze. Ich hatte Glück. Ein kleines Leck in der Ölzufuhr, das war schnell repariert, dann noch Öl nachgefüllt, fertig, weiter ging‘s. Wenn es im Leben auch so einfach wäre. Denn unsere schnelllebige Leistungsgesellschaft knabbert sich massiv das Yin weg. Wir wollen mehr, immer mehr. In noch kürzerer Zeit. Wir sind immer online. Wir sind immer erreichbar.

Wir wollen überall sein, sind ständig unterwegs, kommen aber nie wirklich an.

Wir sind sehr yang geworden, alle miteinander. Die Ruhe, der Müßiggang, das simple Sein, das ist alles nicht mehr sexy genug im Zeitalter 2.0. Umso wichtiger ist es oder wäre es oder sollte es sein, das Yin bewusst zu pflegen. Über den Schlaf. Aber mit dem gibt es oft Probleme. Fast ein Drittel der Bevölkerung ist davon betroffen: Schlafstörungen. Tendenz: Steigend. Und selbst die, die keine Schlafstörungen haben, empfinden den Schlaf oft nicht unbedingt als eine Quelle der Regeneration und Erholung. Die Konsequenz davon: Wir laufen heiß, so heiß, bis wir zu brennen beginnen und dann brennen wir und dann brennen wir aus und dann wundern wir uns, wenn Burn Out und Erschöpfungszustände wie eine euphorische Epidemie über das Land rollen. Dem Yang fehlt das Yin. Eindeutig. Unserem Leben fehlt der Schlaf. Eindeutig.

Wie essentiell Schlaf für unser gesamtes Wohlbefinden ist, das wissen die Eltern unter uns. Fehlt den kleinen Genprodukten auch nur eine halbe Stunde davon, können sich ansonst liebliche Zwerge in rasch gereizte Monster verwandeln. Sie sind dann unruhig, nervös, schnell emotional, überdreht, zappelig. Dem Yang fehlt das Yin. Uns Erwachsenen geht es nicht anders, nur können wir es besser und länger verbergen. Irgendwann kommt es dann über trotzdem raus. Daher sollten wir Eltern unseres eigenen Schlafes werden, ihn sorgsam behüten und darauf achten, dass er die besten Vorraussetzungen findet, um sich wohl zu fühlen und zu entfalten. Denn Schlaf ist noch so viel mehr als das Yin zum Yang…

 ÜBER FEUER UND WASSER

Was also passiert aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin, wenn wir schlafen? Untertags zirkuliert unsere Yang-Energie, unsere Aktivitätsenergie an der Oberfläche unseres Körpers. Das ist gut und wichtig, weil wir untertags ständig in Kontakt und Interaktion mit der Außenwelt sind. Schließen wir die Augen, sammelt sich die Yang-Energie im Körperinneren, um die inneren Organe zu nähren und zu regenerieren. Die Yang-Energie ist dann nicht mehr an der Außenseite. Deswegen brauchen wir auch mehr Schutz, wenn wir schlafen, weil wir empfindlicher sind, gegen Zug oder Kälte zum Beispiel. Eine Decke hilft. Aber genau dieser Prozess ist auch der Grund, warum wir zum Beispiel leichter einen Sonnenbrand bekommen, wenn wir in der Sonne liegend einschlafen. Weil Yang-Energie auch Abwehrenergie darstellt. Es braucht aber auch Voraussetzungen, damit die Yang-Energie überhaupt den Weg in das Körperinnere findet.

Feuer und Wasser sind zwei Urpolaritäten. Feuer ist sehr yang, Wasser sehr yin. Will man ein Feuer löschen, braucht es genügend Wasser. Sonst kommt es nicht zu Ruhe.

Die Relation ist entscheidend. Für ein Sonnwendfeuer apokalyptischen Ausmaßes braucht es schon eine Armee an Wasserkübeln. Für ein niedliches Feuerschalenfeuer im heimeligen Garten reicht eine Gießkanne. Aber es braucht die Gießkanne. Ein Wasserglas ist nicht genug. Sprich: Es braucht in Summe genügend Yin, um das Yang zu beruhigen. Unser System braucht genügend Yin. Sonst fällt es uns schwer, überhaupt in den Schlaf zu finden, obwohl wir schon hundsmüde sind. Und wenn wir einmal schlafen, wird der Schlaf sehr unruhig und oberflächlich sein, weil das Yang immer wieder seinen Weg nach außen findet.

Aber auch mit ausreichend Yin können Schlafprobleme auftreten: Wenn das Yang zu dominant ist. Um noch einmal auf das Feuer zurück zu kommen: Ist dieses zu groß, zu mächtig, dann haben wir vielleicht genügend Wasserreserven. Aber nicht für dieses Feuer. Das Yang kann nicht zur Ruhe kommen und in den Körper eindringen. Generell tun wir uns dann schwer, überhaupt zur Ruhe zu kommen. Ganz simpel betrachtet kann es also zwei Ursachen für Schlafstörungen geben: Entweder das Yin ist zu schwach. Oder das Yang ist zu stark. In dem einen Fall gehört das Yin aufgebaut. In dem anderen Fall gehört das Yang abgebaut. Das sind zwei völlig unterschiedliche Therapieansätze, die in der westlichen Medizin nicht wirklich berücksichtigt werden. Hier setzt man ausschließlich auf sedierende Verfahren. Und ja, es klingt paradox, aber im Falle eines Yin-Mangels führen ausschließlich tonisierende Methoden zu einer Beruhigung des Systems. Findet dieser Prozess nicht statt, wird es schwer sein, je ohne medikamentöse Nachhilfe einen ruhigen Schlaf zu finden. Es geht um die Relation von Yin und Yang. Erst wenn die Relation einigermaßen im Gleichgewicht ist, können wir gut schlafen. Und das sollten wir auch tun, denn richtiger Schlaf ist ein wahrer Jungbrunnen. Auf vielen Ebenen…

 DIE ENERGETIK DES SCHLAFES

Einfach nachzuvollziehen ist, dass der Schlaf dazu beiträgt, unser Yin zu nähren und zu regenerieren. Passiert das nicht, kann schon am nächsten Tag das Yang des Feuers etwas schlechter kontrolliert werden und die Flammen des Geistes sind unruhig, wir können uns schlechter konzentrieren, sind innerlich angespannt, werden schnell müde und sind reizbar. Längerfristig kann bei Schlafstörungen das Yin sogar soweit geschwächt werden, dass das Feuer manisch um sich zu züngeln beginnt. Wir tun uns schwer, die Psyche in den Griff zu bekommen. Chronischer Schlafentzug kann uns extrem zermürben. Aber auch auf körperlicher Ebene schwächt uns schlechter Schlaf. Die inneren Organe werden von der Yang-Energie nicht ausreichend genährt. Sie verlieren an Vitalität. Wir verlieren an Immunität. Wir kreieren einen Nährboden für viele Krankheiten.

Das hat laut Traditioneller Chinesischer Medizin vor allem mit Funktion des Metallelementes zu tun, mit der Funktion des Po.

Jedes der Fünf Elemente hat einen sogenannten Elementargeist, der als Archetyp für umfassende psychologische und physiologische Zusammenhänge und Vorgänge verstanden werden kann. Der Po wird gerne als der Architekt des Körpers bezeichnet. Er verfügt über einen animalischen Instinkt, der genau weiß, was uns gut tut und was nicht. Tiere wissen das. Unsere Katze zum Beispiel. Egal ob sie gerade halbtot von einem heftigen Revierkampf zurückkommt oder etwas für sie Suboptimales gegessen hat: Geht es ihr schlecht, verzieht sie sich in den Keller und schläft. Manchmal mehrere Tage, nur kurz unterbrochen von Nahrungsaufnahme und Entleerung. Lässt sie sich wieder blicken, ist sie gesund. So einfach ist das.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass unser Körper im Schlaf Wachstumshormone ausschüttet, die zum Beispiel Gewebe schneller regenerieren lassen. Oder das sich unser Stoffwechsel in der Ruhephase konsolidiert. Schlaf, so die Traditionelle Chinesische Medizin, rekonstruiert die Funktion des Po und der Po hat vor allem die Obut über unsere Konstitution. Ist der Po stark genug, beugt er Krankheiten vor. Oder kann maßgeblich zum Heilungsprozess beitragen. Und zwar nicht nur bei Krankheiten oder Symptomen, die auf Basis mangelnden Yins entstehen, sondern bei mehr oder weniger allen Krankheiten. Nährt der Schlaf den Po, passiert also mehr, als dass durch die Ruhe das Yin gestärkt wird.

Es gibt viele unglaubliche Geschichten von schwerkranken Personen, die im künstlichen Tiefschlaf eine beinahe schon wundersame Gesundung erlebt haben. Für die Traditionelle Chinesische Medizin ist das klar: Dem Po sei dank. Er ist der Architekt des Körpers. Ein guter Architekt weiß eine Baustelle auch in schwiergen Zeiten zu führen. Ist der Architekt jedoch auf Urlaub, gerät die Baustelle außer Kontrolle. Dann kommt der Fließenleger vor dem Elektriker, die Fenster kommen vor der Fassade und das Dach vor dem Dachstuhl. Chaos. Fehler. Schwachstellen am laufenden Band. Das passiert auch mit unserem Körper, wenn wir längerfristig zuwenig wirklich erholsamen Schlaf bekommen. Auch das ist wissenschaflich bewiesen: Schläft man zu wenig, gerät der Stoffwechsel aus dem Takt. Dadurch kann das Risiko, an Zivilisationskrankheiten wie Diabetes zu erkranken oder übergewichtig zu werden, steigen. In der TCM ist das seit mehr als 2.000 Jahren bekannt. Schlaf ist also so viel mehr als bloße Regeneration. Denn auch ein zweiter Elementargeist leidet sehr, bekommt er nicht genügend Schlaf…

 VIEL MEHR ALS REGENERATION  

Es geht um das Holzelement, um den sogenannten Hun. Der Hun ist wie ein Schwamm, er saugt alles auf, was wir untertags über die Sinnesorgane aufnehmen. Der Hun steht im weiteren Sinne für unser Unterbewusstsein. Dieses muss sich kontinuierlich entladen, wollen wir von dem, was sich dort festgesetzt hat, nicht ständig überflutet oder beeinflusst werden. Diese Entladung passiert im Schlaf. Der Hun entleert sich. Das sind dann die ganzen Bilder, die sich in der Nacht zu Träumen zusammensetzen.

Wir verarbeiten den Tag. Wir verarbeiten Unbewusstes.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist dieser Verarbeitungsprozess jedoch nur eine Phase des Schlafes. Denn hat sich das Fass der aufgesammelten Eindrücke einmal entleert, können wir tiefer in das Unterbewusstsein blicken, wir können mit den tieferen Archetypen unseres Seins in Verbindung treten, wir können mit dem Aspekt unserer Persönlichkeit in Kontakt treten, der mehr unserem Wesenskern entspricht, wir können so tief in uns abtauchen, dass wir uns erkennen. Das wäre die zweite Phase des Schlafes. Die dritte Phase baut darauf auf. Das Holzelement ist das Element der Visionen, der großen Träume. Verbinden wir uns im Schlaf mit unserem wahren Selbst, können daraus wegweisende Bilder für die Zukunft entstehen. In Form von Träumen. Träume, die einen sehr realen Charakter haben. Und auch genauso eintreten können. Ja.

Die Voraussetzung dafür: Ein tiefer, nicht unterbrochener Schlaf. Generell bleiben die meisten Personen in der ersten Phase stecken. Die ganze Nacht lang wird das Unterbewusstsein entrümpelt. Und am Morgen wacht man auf, müde und geschlaucht, weil emotionales Saubermachen einfach anstrengend ist. Der Schlaf würde im Idealfall also auch eine Erkenntnisebene beinhalten. Das ist die Natur der Sache. Nur in der absoluten Ruhe, in der absoluten Stille offenbaren sich die Aspekte des Seins, die gemeinhin als mystisch bezeichnet werden. Der Schlaf ist also weit mehr als nur Regeneration und Erholung. Er ist essentiell für alle Ebenen unseres Lebens. Er kann zu unserer konstitutionellen Stärke beitragen. Er kann unsere Persönlichkeitsentwicklung fördern. Ist er jedoch nicht gut genug, schwächen wir längerfristig Körper, Geist und Seele. Wer wirklich etwas für sich und seine Gesundheit tun will, sollte daher beim Schlaf ansetzen. Daher ist es wichtig genau zu verstehen, was ihn wirklich beeinträchtigt.

Das steht dann im nächsten Blog ?

-> So ziemlich alles über Schlafstörungen (TEIL II): Die Ursachen

-> Die Schlaf-Checkliste: Was zu beachten ist, um besser zu schlafen


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Mike Mandl ist professioneller Shiatsu Praktiker, Autor und Vortragender. Seine Schwerpunktthemen sind Burn Out und Beschwerden des Bewegungsapparates.

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Michael Mandl
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Mail: mikemandl@me.com
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