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Sep.
12

DAS H.O.P.E KONZEPT: MIT HILFE VON SHIATSU KRISEN MEISTERN

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Shiatsu besitzt das Potential, die ganzheitlichste und effektivste Begleitmöglichkeit für Menschen in Krisensituationen zu sein. Dazu müssen wir verstehen, wie sich Krisen auf unser System auswirken, welche Dynamiken sich dabei manifestieren und wie wir diese bestmöglich adressieren können. Weiterlesen


Sep.
05

THE H.O.P.E CONCEPT: MASTERING CRISES WITH THE HELP OF SHIATSU

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Shiatsu has the potential to be the most holistic and effective form of support for people in crisis situations. To do this, we need to understand how crises affect our system, which dynamics manifest themselves and how we can best address them. Weiterlesen


Aug.
23

IMMUNITÄT AUS SICHT DER TCM

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Als Immunität kann man die Summe aller Abwehrmechanismen verstehen, die es unserem System ermöglichen, sich gegenüber krankmachenden Einflüssen zu schützen. Nur: Wie können wir diesen so wichtigen Wirkmechanismus für unsere Gesundheit gezielt fördern und stärken? Die Traditionelle Chinesische Medizin liefert diesbezüglich wertvolle Ansätze.

Wer kennt das nicht? Meist ab Mitte September rollt die erste Infektionswelle durch das Land, ob Husten, Schnupfen oder andere virale Erkrankungen. Die Tage sind nun deutlich kürzer geworden. Die Temperaturen gehen nach unten. Der Sommer und die große Hitze sind Vergangenheit. Die TCM sieht das ziemlich pragmatisch: Trifft die erste äußere Kälte auf vorhandene innere Kälte, dann ist das Endresultat eine Erkältung. Und so kann es den ganzen Herbst und Winter hindurch weitergehen. Dagegen lässt sich leicht ansteuern. Aber was ist nun innere Kälte? Wie kommt dieses Phänomen zustande? Und was hat das alles mit unserem Immunsystem zu tun? Die TCM ergänzt hier das westliche Wissen um unsere Abwehrkraft mit spannenden Impulsen, die sich in der Praxis sehr bewährt haben. Sowohl präventiv als auch im Akutfall. Dazu müssen wir uns vorab aber mit ein paar Begrifflichkeiten und Denkanstößen auseinandersetzen.

Die Sache mit den Qi

Beschäftigt man sich mit asiatischen Heilweisen oder Körperkünsten, stolpert man unweigerlich über den Begriff Qi. Qi wird gemeinhin als Energie oder Lebensenergie übersetzt. Qi hat aber viele Gesichter und ist nicht so abstrakt und mystisch, wie zu vermuten wäre. Zum einen wird der Terminus Qi gerne verwendet, um Dynamiken und Zusammenhänge in unserem Körper zu beschreiben. Spricht die TCM von Immunität, dann spricht sich von dem Wei Qi, auch Abwehrenergie genannt. Die Bezeichnung Wei Qi umfasst mehrere Prozesse, die dazu beitragen, den Körper gesund und vital – also abwehrstark – zu halten. Dazu zählen Aspekte der Ernährung, Aspekte des Stressmanagements und Aspekte der Bewegung.

In unserem Kulturkreis würden wir diesbezüglich den Ausdruck Vitalität ins Spiel bringen. Das Wort Vitalität wurzelt im Lateinischen und bedeutet „Leben erhaltend“, „Lebenskraft habend“ oder „Lebenskraft gebend“. Die Medizin versteht unter Vitalität die übergreifende physische und psychische Systemleistung eines Menschen und meint damit genau dasselbe wie die TCM: Wie gut läuft das Werk Mensch? Wie gut funktionieren die Organe? Wie gut funktioniert das Nervensystem? Wie gut funktioniert die Muskulatur? Aber auch: Wie zufriedenstellend ist der emotionale Status? Wie sieht es mit dem allgemeinen Wohlbefinden aus? All diese Faktoren haben einen Einfluss auf unsere Vitalität, auf unser Qi und natürlich auch auf unsere Immunität.

Zum anderen wird mit den Begriff Qi beschrieben, wie sich bestimmte Impulse auf unseren Organismus auswirken. Springen wir daher gleich einmal zum Thema Ernährung, das die wichtigste Säule für den Aufbau von Wei Qi ist…

Das thermische Qi der Nahrung

Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen der westlichen und der östlichen Betrachtung von Nahrungsmitteln. Bei der westlichen Betrachtungsweise liegt der Fokus auf der quantitativen Aufschlüsselung einzelner Inhaltsstoffe. Es geht um die Fragen: Was ist drin? Wie viel davon ist drin? Das Resultat: Exakte Werte in Bezug auf Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißgehalt. Exakte Werte in Bezug auf Vitamine, Spurenelemente, Mineralien oder sekundäre Pflanzenstoffe. Besonders positive Effekte einzelner Bestandteile werden hervorgehoben und in den Mittelpunkt gestellt.

Man denke an das viel propagierte Vitamin C in Südfrüchten, vor allem in Bezug auf unsere Abwehrkraft. Der Konsum von Vitamin C in infektiösen Zeiten ist daher hoch. Gerne mittels Orangensaft und Konsortien. Einen wirklich vorbeugenden Effekt in Bezug auf Erkältungskrankheiten gibt es dadurch jedoch nicht. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall. Denn Einzelwirkungen sagen nur bedingt etwas über die Summe der Gesamtwirkung. Und die ist im Fall von Südfrüchten laut TCM thermisch kalt. Damit ist gemeint, dass sie auf den Organismus einen kühlenden und erfrischenden Einfluss haben. Das ist auch ihre Aufgabe. Im Denken der TCM ist die Natur die vernünftigste Apotheke der Welt: Sie liefert uns zu jeder Jahreszeit vorwiegende jene Nahrungsmittel und Kräuter, die uns helfen, uns auf die Herausforderungen unserer Umgebung abzustimmen.

Südfrüchte gedeihen in vorwiegend warmen und heißen Ländern. Sie helfen den dort lebenden Menschen, die klimatischen Einflüsse auszubalancieren. Weil sie eben thermisch kalt sind. Man spricht in der TCM von der thermischen Wirkung oder der thermischen Energie, die in jedem Nahrungsmittel vorhanden ist und eine direkte Auswirkung auf die Wärmeregulation des Organismus hat. Die thermische Energie wird in der TCM in fünf Kategorien eingeteilt: Es gibt kalte, erfrischende, neutrale, wärmende und heiße Lebensmittel.

Generell lässt sich sagen: In heißen Ländern oder Jahreszeiten gedeihen mehr kühlende, in kalten Ländern oder Jahreszeiten mehr wärmende Nahrungsmittel. In Ländern mit geringer oder ausbleibender Vegetationsperiode rücken tierische Produkte in den Mittelpunkt. Diese haben einen wärmenden Charakter sowie einen hohen Gehalt an Energie und werden bei der Zubereitung meist noch weiter erhitzt, was ihren thermischen Charakter zusätzlich verstärkt. Wenn Orangen die Badehosen unter den Lebensmitteln sind, dann ist das gegrillte und stark gewürzte Stück Fleisch die Daunenjacke. Man sollte diese essbaren Kleidungsstücke genauso wählen, wie man das mit dem Alltagsgewand auch macht. Es gibt eine Sommergarderobe. Es gibt eine Wintergarderobe. Die TCM lehrt uns, beide nicht zu verwechseln…

Innere Kälte

Zurück zum Start. Wir befinden uns im Spätsommer und die erste Kältewelle feiert ihren Einstand. Wer würde da mit der Badehose nach draußen gehen? Würden wir uns dann wirklich wundern, wenn wir uns erkälten? Greifen wir in Bezug auf unsere Ernährung bei geringeren Temperaturen trotzdem auf die Sommergarderobe zurück, dann stellt sich ein ähnlicher Effekt ein. Wir erkälten uns. Allerdings direkt im Verdauungstrakt. In diesem kann sich als Folge davon innere Kälte aufbauen. So wie in einem Haus, das einfach nicht geheizt wird. Auch dieses wird äußerer Kälte wenig gegenüberstellen können…

Unsere Sommerernährung passt perfekt zu den Anforderungen der Jahreszeit. Viel Obst, viel Salat, viele kalte Getränke und ab und an ein Eis, ja warum denn auch nicht! Nur sollen wir rechtzeitig beginnen, diesen abkühlenden Ernährungsstil zu ändern, wenn wir für den Herbst eine vitale Immunität erwerben wollen. Denn steckt die Kälte erst einmal im System, lässt sie sich nicht mehr so leicht vertreiben. Die beliebte Basis für den O-O Schnupfen, von Oktober bis Ostern.

Und im Endeffekt ist und war dieses Wissen immer auch im heimischen Erfahrungsschatz vorhanden. Ein saftiger Apfel im Sommer erfrischt wunderbar. Denselben Apfel bereiten wir im Winter jedoch lieber als Bratapfel zu, im Backrohr, mit vielen wärmenden Gewürzen, ganz einfach, um den kühlenden Effekt zu balancieren. Knallt sie Sonne vom Himmel, ist der säuerliche Weißwein mit Mineralwasser ein herrlicher Durstlöscher. Klopfen die klammen Finger des Winters an die Tür, wirft ein Glühwein die innere Heizung an. Und sollte uns wirklich eine Erkältung erwischt haben, dann trinken wir gerne Tees, die uns kräftig schwitzen lassen, um die eingedrungen Kälte rasch aus dem Körper zu treiben. Ost und West bauen hier auf dieselben empirischen Beobachtungen auf. Wie können wir diese Zusammenhänge nun gezielt nützen, um unsere Abwehrenergie Wei Qi gezielt zu stärken?

Drei Organe, ein Ziel

In der TCM sind vor allem drei Organe für die Kraft unseres Immunsystem verantwortlich: Die Milz, die Niere und die Lunge, wobei anzumerken ist, dass der Begriff Milz in der TCM als Synonym für den gesamten Verdauungstrakt steht und dieser die Basis des Abwehrsystems bildet. Er kann wie der zentrale Ofen im Haus unseres Körpers gesehen werden. Funktioniert dieser gut, dann produziert er ausreichend Energie und Wärme und Energie und Wärme sind der beste Schutz gegen widrige Einflüsse von außen. Funktioniert er nicht gut, dann gibt es Kennzeichen dafür, wie zum Beispiel Kältezonen im Körper. Gerne an den Füßen, den Händen, am Gesäß, der Nasenspitze oder auch an genereller Kälteaversion. Kaltnasen schlafen bevorzugt mit Socken oder dicker Decken. Und der Mangel an Energie kann sich in Müdigkeit, Lustlosigkeit oder mangelnder Willenskraft ausdrücken. In der TCM alles Anzeichen, dass der Ofen Milz suboptimal funktioniert. Was vor allem am Brennstoff liegt.

Als generelle Empfehlung kann gelten: Ab Mitte August kalte und kühle Nahrungsmittel vermeiden. Denn ab Mitte August können sich schon die ersten Vorboten des Herbsts bemerkbar machen. Ab und an findet sich schon Tau auf der Wiese. Die Luft wird klarer. Sprich: Zeit den Ofen aktiv zu machen. Thermisch kühl sind aber nicht nur die klassischen Sommergemüse, sondern auch Milchprodukte wie vom allem Joghurt, Topfen, Sojaprodukte oder Tiefkühlkost. Denn es geht auch um die Kunst der Zubereitung. Tiefkühlkost aus der Mikrowelle tut dem Ofen nicht gut. Zu vergleichen mit einem Elektroradiator und einem knisternden Kamin. Beides gibt Wärme ab. Aber nur eine davon ist wirklich lebendig und durchdringend

Daher: Je tiefer wir in den Herbst eindringen, desto kräftiger kann aufgekocht werden. Lang gekochte Suppen mit viel Wurzelgemüse. Gerichte aus dem Backrohr. Gerne auch Fleisch und Fisch. Das alles kombiniert mit wärmenden oder scharfen Gewürzen. Alles in Summe Gerichte, die uns deutlich einheizen, die ein Gefühl wohliger Wärme im Bauch und im Körper hinterlassen. Das tut ein Mango-Mozzarella-Salat nun einmal nicht, auch wenn er viele Vitamine verspricht. Überhaupt: Rohkost vermeiden. Sauerkraut kann da viel mehr. Die meisten Kohlsorten sind bessere Mikronährstofflieferanten als Südfrüchte. Was das Frühstück betrifft: Dieses sollte natürlich auch warm sein. Warum nicht ein lange vor sich hinköchelnder Haferbrei, mit Trockenfrüchten, gerösteten Nüssen und Zimt? Das mag die Milz im Winter. Das hilft ihr, Wärme und Energie zu produzieren. Klar ist daher auch: Exotisches nur ab und an. Exotisches ist feuchtes, kaltes Holz, das man in den Ofen wirft. Das alles muss natürlich nicht manisch sein. Aber zumindest konsequent. Denn in der Heizperiode drehen wir die Zentralheizung ja auch nicht aus und wundern uns dann, wenn es kalt wird.

Ruhe und Bewegung

Und was ist nun mit den Nieren? Die sind im Osten wie im Westen empfindlich auf Stress. Im Endeffekt ist die TCM mehr eine Alltagswissenschaft, die sich am Zyklus der Natur orientiert. Sowohl was das Angebot der Nahrungsmittel als auch den generellen Lebensstil betrifft und im Winter schaltet die Natur nun einmal einen Gang zurück, während wir Menschen den größten Stress oft im Dezember erleben, in der besinnlichen Zeit, die uns eigentlich einlädt, mit den Sinnen nach innen zu gehen, ruhiger zu werden. Durch gezielte Pausen, vermehrten Schlaf und bewusster Stressvermeidung bewahrt man sich die Vitalität in dieser herausfordernden Jahreszeit und stärkt somit gleichzeitig die Immunität.

Ein bisschen Bewegung darf es aber trotzdem sein, womit wir bei der Funktion der Lunge sind. Regelmäßige Spaziergänge an frischer Luft sind besser als exzessiver Sport oder exzessives Fernsehen. Es geht um sanfte Bewegung, denn in der kalten Jahreszeit geht es vor allem darum, ein bewusstes Energiemanagement zu betreiben, um einen kleinen Überschuss zu bewahren, der an die Abwehrenergie Wei Qi abgegeben werden kann.

Bewusstes Stressmanagement und sanfte Bewegung sind weder neue noch komplexe Erkenntnisse in Bezug auf unsere Immunität, werden aber trotzdem viel zu wenig beachtet umgesetzt. Der größte Beitrag der TCM liegt daher sicher in Bezug auf einen bewussteren Umgang mit unserer Ernährung, auf die Beachtung der thermischen Energie sowie der Zubereitung unserer Speisen. Hier haben wir den wohl größten Hebeln und der Hand, um gesund und vital durch herausfordernde Zeiten zu gehen. Guten Appetit!


Aug.
23

IMMUNITY FROM A TCM PERSPECTIVE

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Immunity can be understood as the sum of all defence mechanisms that enable our system to protect itself against pathogenic influences. But how can we specifically promote and strengthen this mechanism, which is so important for our health? Traditional Chinese medicine provides valuable approaches in this regard.Weiterlesen


Aug.
12

THE DAN TIEN – THE PAINSTAKING WORK ON THE CINNABAR FIELD

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We all have a center of gravity. We all have a Hara. But what we don’t have: A Dan Tien. Developing this is a long journey. It pays off. Especially for shiatsu practitioners.

Gut feeling, gut decisions, acting from the gut and of course – because we practice shiatsu – touch, movement and encounter with the Hara as a supporting and anchoring center… all well and good. The discovery of the Asian arts with their focus on the center of the human being was a boon for the Western world, which had been rather top-heavy until then and of course still is: there is another way! Calm and stability instead of over-activation and fickleness. Feelings instead of thoughts. Feel instead of analyze. Resting in yourself instead of standing beside yourself. The Hara promised balance and equilibrium for body, mind and soul. It has kept its promise. However, we are only just scratching the surface of the treasure that lies deep within us. If you want to unearth it, you have to be prepared for a lot of hard work. And should have the appropriate operating instructions to hand…

WHAT WE HAVE – WHAT WE DON’T HAVE

We all have a center of gravity. We all have a Hara. But what we usually don’t have: A Dan Tien. But first things first. The center of gravity is where the mass of the entire body is concentrated. It is a fictitious point that acts as a gravitational center of gravity. If we stand up straight, the body’s center of gravity is roughly at hip height, in the middle of the body. However, if we move, the center of gravity shifts. If it is outside our body, then we become unstable, we fall over or have to counter-steer.

We have lost our center. On a purely physical level.

The term Hara goes much further. Hara can generally be translated as abdomen. It encompasses the area below the ribcage up to the pubic bone. Hara is a completely normal everyday term in Japanese. Every person also has this form of Hara. However, the Hara also has a deeper meaning. In the Japanese body-mind arts, the Hara is the entity that has the potential to bring body, mind and action together and make them one. The way (do) to achieve this usually involves repeated practice of a particular technique, often over many years. These techniques are nothing more than tools designed to cultivate certain states and qualities in the body, with the Hara as the centering point of focus. Strictly speaking, the focal point is the Tanden, derived from the Chinese word Dan Tien. This is located at the level of the acupuncture point Ren Mai 6 (Qi Hai, Sea of Qi), approximately two fingers below the navel. Actions are said to originate from there. The mind should rest there. The techniques train this.

However, whether you choose the tool of tea drinking, martial arts, flower arranging or shiatsu is irrelevant. The task of the tool is merely to create certain states.

Once these states have been internalized to such an extent that the tool is no longer needed, mastery has been achieved: the unity of body, mind and action has been achieved.

 The Hara as the interface for this trinity becomes a true source of vitality. Sincerity and authenticity are the result. This is what makes the whole Hara thing so appealing to the West, where reason and intelligence have long been the measure of all things. I think, therefore I am. Willful and deliberate self-determination have brought boundless freedom and great achievements, but have somewhat marginalized the natural path of life, which is determined by nature and controlled by instinct and intuition. Without instinct and intuition, the feeling that comes from the depths is lost as to which actions are really important and right for our individual development.

The exaggerated cultivation of the ego usually leads us away from our origins and therefore away from a life in harmony with our own destiny. And from the Hara. The energetic center of gravity moves upwards, into the head. This is accompanied by tension in the neck, throat and upper body. Pressure on the chest. Restricted breathing. A constricted heart. For many, a state of normality. The development of the Hara provides a beneficial counterbalance that is also vital for the soul. It is a shift in the center of gravity. A return to the center. However, this still does not mean that the Dan Tien has come to life…

DAOIST CINNABAR AND HARD FIELDWORK

Literally translated, Dan Tien means „cinnabar field“. Cinnabar is a colorant obtained from mercury sulphide. Extracting the color pigments is a laborious process that originally required repeated mortaring, washing and heating. Hard work, in other words. And whenever the term field is used in Chinese thinking, it also means that it is not a matter of labor and relaxation, but of commitment and perseverance.

Making a field fertile so that something can grow from it and produce a corresponding harvest takes a long breath. And a lot of physical effort. Field work is primarily physical labor. The Dan Tien is therefore a field where cinnabar is to be separated from the original substance mercury sulphide through intensive practice. It’s a bit more just concentrating on your center and acting from the gut. This is an alchemical process that also originated in the alchemical schools of Daoism. But why is this necessary? A few concepts need to be revisited. Above all, yin and yang.

YIN ORGANISES – YANG ENLIVENS

In traditional Shiatsu lessons we like to hear and say: the head is more yang, the feet are more yin. The abdomen is more yin. The back is more yang. The bladder meridian is more yang. The kidney meridian is more yin. That is also completely correct. If you go back further in Daoism, which incidentally also forms the roots of traditional Chinese medicine, you will find two exciting approaches: Qi (or Ki) circulates in many other ways outside the meridian system. And: the energies of yin and yang have a definition that frees them somewhat from the classic body and meridian categorizations.

Yin is described as an organizing field. As magnetic energy. Yang represents an electrical form of energy. It revitalizes.

There are also organizing yin fields in the head area. This is why there is also a Dan Tien here. Just as there is another one in the chest area (some sources assign the middle Dan Tien to the solar plexus). Yang energy, however, is also found in the feet. Provided they are warm. This approach is primarily intended to express internal energetic dynamics, processes that take place at a deeper energetic level.

The meridian system is rather superficial in its ability to be touched. The system that works with these deeper dynamics is called Nei Gong. Once you have mastered the basic levels of these dynamics, you can consciously control and change them, which is known as Nei Dan, or inner alchemy. Is this relevant for Shiatsu? Yes. Absolutely. Because as I mentioned, we have a center of gravity, we have a Hara, but we don’t have a Dan Tien. Why is that? Because we are actually born with one…

THE LOSS AND THE RECONSTRUCTION

You can see it in small children: The energy is there and comes straight from the belly. The Dan Tien is alive. It is the field that organizes the energies of the growing being. It gives direction to the Yang that is constantly being released. It organizes growth and psycho-emotional development. Until we are more or less fully grown. From this point onwards, the head, the mental construct, takes over the organization of life. Energy is increasingly channeled from the inside to the outside. The focus is directed outwards.

Feedback from the outside is the central source of information. A life multiplies exclusively on the periphery.

Until contact with the Dan Tien / Hara is lost and it begins to atrophy. We have lost our inner center. Finding it again and subsequently cultivating it is work. Work that we need, not only in Shiatsu, but above all in our lives. Otherwise, the same thing happens as with a pile of iron filings that are shaken back and forth on a piece of paper. The iron filings are impressions, feelings, thoughts. The shaken paper is the wind of life. If you place a magnet in the middle of such a piece of paper, the iron filings immediately begin to arrange and organize themselves.

The Dan Tien fulfils the same function for us. First, however, we need to rebuild the yin field in the abdomen. To do this, you need to know exactly where it is located. Ren Mai 6 is commonly referred to as the access point to the Dan Tien. This is also correct. As an access point. However, the actual Dan Tien lies much further down in the abdomen. Ren Mai 6 is therefore often referred to as the „wrong“ Dan Tien. This point provides access. It is the gate. But it is not the house. The house is located at the intersection between Ren Mai 6 and Ren Mai 1, if you draw a straight line inwards and upwards from these points. This intersection is expressed in the character for Tien. The field to be worked on lies more or less just in front of the spine.

In order for it to come to life, three factors must come together: Centre of gravity, breathing and focus. Shifting the center of gravity to this area requires the correct body position. But it’s not just about aligning the physical center of gravity. It is also about the energetic center of gravity. We can stand or sit up straight and still keep the center of gravity in our head. The energy must be able to „sink“ into the system. This requires letting go and completely relaxing all body structures that can bind or hold Qi, whether jaw, shoulders or diaphragm. This relaxation also deepens the breathing. And the focus must be brought to the right point: Not on Ren Mai 6! Of course, if the focus is on Ren Mai 6, you will also feel revitalized. The point is called the „Sea of Qi“ for a reason. But it is not about vitality. It is about the feeling of having a lump of liquid mercury in your stomach. This feeling arises when, through constant practice, the center of gravity, breathing and focus constantly meet at a level of at least ten percent overlap in the lower abdomen, even in everyday life. This is the seed that is planted in the field. Yin is above all form and structure.

Only when the yin has condensed to such an extent that this clearly tangible feeling arises is the Dan Tien activated.

THE BATTERY AND THE CURRENT

This can take time. Often years. But then the mercury has come to stay. The general rule of thumb is: if you have used the tool of practice for so long that the quality to be brought forth with it has become firmly anchored in the body, then the Dan Tien comes to life. This life is noticeable, as if a new form of inner tissue has developed. This is the reason why the realized masters, such as Buddha, are always depicted with a big belly. Or as one of my Qi Gong teachers puts it: Don’t trust a thin master! When Qi condenses, the body condenses. Form follows energy. This does not mean, for example, that there are no great masters at the level of meridian energy or exercise systems related to meridian energy.

The cultivation of Dan Tien is simply a different approach. And up to this point, the development of the Hara from a Japanese perspective and the development of the Dan Tien from an alchemical perspective are very similar. Because what is created with the Dan Tien is a kind of inner battery.

It is precisely this battery that serves as an energy store for our system. And as an anchor. The tightness in the belly anchors the volatility of the mind and ensures an increasingly stable centeredness. This is an enormously important aspect, especially in times like these.

But what about the cinnabar?

A battery needs electricity. The vermilion represents the yang that is extracted from the essence jing.

Without this Yang, the Dan Tien is just a field, a battery. Only with the Yang is the battery charged and the field begins to blossom. Separating the Yang from the essence is not easy. The point is that if the essence is directly transformed into yang by the kidneys, the yang is primarily activated via the sympathetic nervous system.

And in most cases, it is burnt. However, if the Yang is managed via the Dan Tien battery, then it is managed from a state of centeredness, from an inner calm. And therefore, less burnt. The best case: immortality. Better: near immortality. Because the Jing is used up much more slowly in this way. Applied to modern life: A vitality boost. An ember inside. This is also the first characteristic of battery recharging. Inner heat. This always arises when current flows through a resistor. The resistance is the yin field. The current is the yang flowing through it. The result: a cozy feeling, like after a nourishing, really warming meal. Sometimes the inner warmth can become so strong that you start to sweat from it.

THE THING WITH THE HEAVENLY CYCLE

Here’s the thing: over time, the battery charges up more and more. At some point it is full. Then there is a surplus. Only when this surplus is available is it fed into the Du Mai. The small circuit, the connection between you and Ren Mai, opens by itself. No affirmations, no fire breathing, no visualization, no pulling up of energy are needed for this. All it takes is patience. It is about anchored qualities that should remain, even when you are not practicing. And it’s about safety. Because opening the Du Mai is not that difficult in itself. This is due to its yang character.

The Ren Mai is much more unruly. If you open the Du Mai too quickly and too forcefully, the Yang Qi shooting upwards may no longer descend. Over-activation, like after twenty cups of coffee. This is not an energy turbo. It’s a half-measure, which in the worst case can lead to serious disorders – especially in the mental sphere. There’s even a name for it: In the yoga tradition, it is called kundalini sickness. In Daoism it is called dragon sickness. It means the same thing.  It has shot through the wiring. It’s easy to go crazy, even if you experience unity or see deities. If the process is allowed to unfold naturally, then the cultivated and stabilizing yin field provides an important counterbalance for the yang that shoots up according to its character. And since the field is filled with yang, the previously ascended yang will find its way back on its own, following the law of resonance. The small cycle is closed. And with it, your own destiny can manifest itself, which results from the union of fire and water.

THE MARRIAGE OF KAN AND LI

The water element is symbolized in the I Ching (The Book of Changes) by the trigram Kan (water). The fire element is symbolized by the trigram Li (fire). Kan rules in the lower abdomen.

Li in the chest. The fire-water axis is the axis of our personality, our ego. Fire is aware of its potential. However, we are talking here about individual potential. Of the ego. Alchemical transformation occurs when the yang line rises from the Kan trigram. And the yin line of the trigram Li descends. This results in two new trigrams: Chien (heaven) then reigns in the chest. And Kun (earth) reigns in the lower abdomen. What is meant by this: By working on the Dan Tien and the energy circuit, a transformation of the personality can happen that dissolves the ego, allowing you to find your true position between heaven and earth. Heaven then provides the inspiration. And the earth provides the support to manifest the inspiration.

The resulting feeling: being in the right place at the right time and doing the right thing.

Then life unfolds by itself, without having to force or direct it. This results in a feeling of deep serenity. And: That is the true root of Wu Wei. Of non-doing.

WHAT DOES ALL THIS HAVE TO DO WITH SHIATSU?

Firstly, we work a lot with and from the Hara. A deeper understanding of this area of the body should go hand in hand with shiatsu. As should the conscious and constant cultivation of the Tanden or Dan Tien. As an energy worker, this is a kind of safeguard and insurance. If we work on a deeper energy structure, we avoid „mixing“ meridian energies during treatment, which can lead to fatigue or inconsistencies. It is no problem to treat seven or eight clients a day without any energetic side effects. This state also fertilizes other activities or professional challenges. In addition, we also avoid an intervention of the ego. Only when a real marriage of the Kan and Li trigrams has taken place can we really speak of Wu Wei. Then it makes no difference whether you work with or without a diagnosis. Whether you pursue a strategy or no strategy. Whether you apply a lot or a little pressure. Whether you give the client more or less space. Because you do what you have to do without doing anything. You can manipulate without manipulating. Because even the greatest egolessness, the greatest lack of intention, the greatest empathy: all of this can still be so full of ego if the fire-water axis is behind it…

Ultimately, however, all this is just a call to practice daily.

It doesn’t have to be the painstaking work on the vermilion field. Every field that is cultivated for a long time and extensively will sooner or later bear fruit!

 


Dez.
06

DER PO IM SHIATSU

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Der Geist des Metallelements spielt in der Traditionellen Chinesischen Medizin eine entscheidende Rolle, wenn es um die Behandlung von chronischen Krankheiten und Ängsten geht.

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Juli
10

TRAUMA VERSTEHEN, TRAUMA BERÜHREN

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Was ist ein Trauma? Wie können wir es in Shiatsu bestmöglich berühren?

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Nov.
08

UNSER KÖRPER: AUSDRUCK, HALTUNG UND KÖRPERSRACHE

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Das neue Buch von Mike Mandl beschäftigt sich mit der Frage:
Wer sind wir in körperlicher Hinsicht?
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Juni
05

DER ELEMENTARGEIST YI: ERD-ELEMENT

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  • Under : Erdelement, Fünf Elemente, Shiatsu, TCM, Yi

In der TCM gibt es eine komplexe Psychologie, die in einer simplen Bildsprache auf den Punkt gebracht wird. Die Serie widmet sich den sogenannten Elementargeistern. Dieses Mal: Yi.

Yi ist der Elementargeist der Erde und Descartes hat den perfekten Slogan für ihn verfasst: „Ich denke, also bin ich“. Wobei: Jeder Elementargeist birgt einen Aspekt des Denkens in sich, der Schwerpunkt ist dabei von der allgemeinen energetischen Qualität des jeweiligen Elements geprägt. Der Po des Metall-Elements denkt viel an die Zukunft, an das, was sei könnte. Er ist zukunftsorientiert. Der Hun des Holz-Elements denkt mehr an die Vergangenheit, er steht ja auch für das Speicherbewusstsein, für all unsere Erinnerungen und Erfahrungen. Der Zhi des Wasser-Elements denkt an das, was er will und der Shen des Feuer-Elements denkt gerne darüber nach, wer er eigentlich wirklich ist. Was macht nun Yi?

Ganz einfach: Der nährenden Qualität des Erdelements entsprechend denkt Yi bevorzugt an das Essen.

Wobei Essen hier als Überbegriff im Sinne von Versorgung zu sehen ist. Yi denkt prinzipiell an alles, was es braucht, um das eigene System rundum zu versorgen. Oder auch: Um andere Systeme zu versorgen. Man denke an ein großes Erntedankfest. Yi ist der Gastgeber. Er muss daran denken, welche Speisen und Getränke es geben wird. Er muss daran denken, wer wo sitzt. Er muss an den Programmablauf denken. Er muss daran denken, was er anziehen soll. Und dann muss er sich auch noch darüber Gedanken machen, mit welchen Gästen er was redet und welche Themen er lieber meiden sollte. Yi mag alle derart umsorgen, sich selbst natürlich eingeschlossen, sodass jeder zufrieden und satt nach Hause geht. Und zwar auf allen Ebenen, nicht nur mit einem angenehmen Völlegefühl im Bauch. Denn letztendlich kann alles einen Nährwert haben: Ein fülliges Mahl, ein gutes Gespräch, angenehme Gefühle.

In der TCM wird kein großer Unterschied gemacht, ob etwas, mit dem wir wie auch immer in Wechselwirkung treten, nun materiell zu fassen ist oder nicht.

Man spricht von der Energie aller Erscheinungen, ob fest oder flüchtig. Jede Interaktion mit einer Energie ergibt eine Reaktion. Je nach Informationsgehalt und Schwingung ist diese Energie teilweise dichter, teilweise feinstofflicher. Nahrung kann nun dicht oder feinstofflich sein. Oder natürlich beides zugleich. Ein Steak ist zum Beispiel sehr dicht. Es hat Substanz, sein Nährwert adressiert unsere physische Form. Ein Gefühl ist hingegen weniger dicht, hat aber ebenso einen gewissen Nährwert, einen beachtlichen noch dazu: Es kann das Herz und die Seele nähren. Yi achtet darauf, dass alle Ebenen unseres Seins genügend Nahrung bekommen, damit nirgendwo eine Leere entsteht. Und Yi kümmert sich auch darum, dass das, was unser System aufnimmt, auch entsprechend aufbereitet verarbeitet wird, weil sonst wäre das irgendwie wie Essen ohne Kauen, Schlucken oder Magensäure.

Gefühle gehören ebenso wie ein Steak verdaut. Dieser Prozess ist oft sogar wesentlich diffiziler zu bewerkstelligen als die Aufschlüsselung greifbarer Nahrung, denn manche Emotionen sind wirklich schwer zu verarbeiten, liegen oft jahrelang wie ein schlecht gelaunter Stein im Magen umher und kommen immer wieder gerne hoch. Umgekehrt kann der Nährwert von Gefühlen wesentlich mehr satt machen als das, was am Teller liegt. Frisch verliebt scheinen wir über Wochen an eine Art unsichtbarer Instant-Versorgung angeschlossen zu sein und vergessen dabei sogar hin und wieder auf das Essen, weil uns die Schmetterlinge im Bauch satt genug machen. Auch Meinungen und Ideen gehören verdaut. All das fällt in den Verantwortungsbereich von Yi. Er schaut ständig darauf, was für uns verwertbar ist und was nicht. So gesehen denkt Yi die ganze Zeit an das Essen. An Essen auf allen Ebenen. Da muss man schon sehr viel und sehr komplex denken können. Kein leichter Job also. Da muss man dauernd den Überblick haben, also geistig wach und rege sein. Da muss man dauernd konzentriert sein. Da muss man dauernd fokussiert sein. Mit genau diesen Qualitäten stattet uns Yi auch aus. Mit gutem Grund.

Die Zeit des Erd-Elements ist die Zeit des Spätsommers, der Ernte. Der Gabentisch ist reichlich gedenkt. Hülle und Fülle für alle.

Aber: Ab jetzt wird sich das Angebot sukzessive ausdünnen, bis es gänzlich unter einer dicken Blätter-, Schnee- oder Eisschicht verschwunden ist. Es gilt zu hamstern. Es gilt Reserven anzulegen. Natürlich auch im Körper. Dabei darf man aber auch nicht allzu verschwenderisch sein. Man muss bedacht mit der Fülle umgehen, auf dass sie auch in den kommenden kargen Zeiten nähren kann. Yi denkt daher nicht nur an heute. Yi denkt ebenso an Morgen. Yi denkt aber anders als Po an Morgen. Po denkt daran, was morgen sein könnte. Po braucht eine Orientierung. Yi denkt daran, wo es morgen was zum Essen geben könnte. Yi ist daher auch ein Antreiber, ein Jäger, getrieben von der Angst, zu wenig haben zu können. Daher mag Yi gerne mehr. Mehr. Mehr. Dieser Hunger auf Mehr hat die Welt zu dem gemacht, was sie heute ist.

Dieser Hunger hat die Entwicklung vorangetrieben, Neuland erschlossen und Unmögliches möglich gemacht. Wir sind eine Yi getriebene Kultur. Wir haben soviel gejagt, dass sämtliche Speisekammern überzuquellen und wir im Überfluss zu ersticken drohen. Wir haben von allem alles. Wir sind eine Gesellschaft, die die Eigenschaften von Yi zur Maxime erklärt hat: „Ich denke, also bin ich“. Wir sind Denker. Da ist etwas schief gelaufen. Denn eigentlich sollte der Kopf die Verlängerung des Bauchhirns sein. Der Bauch steuert. Das Bauchgefühl. Die Intuition. Nun steuert der Kopf. Wir haben unser Zentrum verloren. Nun macht Yi was er will. Dauernd auf der Jagd und trotzdem das Gefühl, dass immer etwas fehlt. Das passiert, wenn die Verbindung zur Mitte abreißt, wenn wir uns nicht mehr zentrieren, wenn wir uns nicht konzentrieren.

Denken ist ein Aspekt von Yi.
Konzentration ist der andere.

Und: Denken braucht Konzentration, sonst wird Yi viel zu flatterhaft und lässt sich leicht manipulieren. Da kann einem die Werbung schnell einmal einreden, dass man dieses oder jenes vielleicht doch noch brauchen könnte, weil einem sonst ja wirklich etwas fehlt. Wobei ein konzentrierter Blick in den Kühl- oder Kleiderschrank so manchem Versprechen sofort den Boden der Argumente entziehen würde. Aber zurück zum großen Erntedankfest: Da sollte man auch konzentriert sein, bevor es losgeht, weil Denken ist wie ein Schwert, das nur durch Konzentration ein gewisse Schärfe bekommt. Sonst denkt Yi an dies, an das, an jenes. Da denkt Yi noch ans Anziehen, während die Speisen bereits geliefert werden. Ohne Konzentration zerstreut sich Yi und das Wesentliche geht dabei verloren.

Yi verleiht uns die Fähigkeit zur glasklaren Konzentration.

Es ist Spätsommer, die Ernte ist eingebracht, man muss fokussiert bleiben und sich gut überlegen, was man nun damit macht. Das macht Yi. Yi sorgt dafür, dass der Gabentisch längerfristig gedeckt bleibt. In modernen Zeiten ist dieser dank einer selten abreißenden Versorgungskette natürlich nie wirklich ernsthaft gefährdet. Aber Yi kann auch als Manager der materiellen Belange gesehen werden. Yi ist da ein bisschen wie die Mutter, die immer etwas für ihre Kinder hat, ob Süßigkeiten oder eine kleine Geldspritze. Immer. Auf Mamas kann man sich verlassen. Auf Yi auch.

Wir brauchen Yi zum Ver- und zum Vorsorgen. Ein kraftvoller Yi kümmert sich um Fülle, ob finanzieller oder emotionaler Natur.

Er geht behutsam mit dem um, was wir haben. Yi hilft uns, etwas zur Seite zu legen. Sollten Engpässe kommen, welcher Natur auch immer, Yi hat daran gedacht. Insofern stimmt es auch, wenn die TCM sagt, das Erd-Element kontrolliert das Wasser-Element. Das Wasser-Element ist das Element der mageren Zeiten, das Element der Bewahrung der Ressourcen. Yi sorgt dafür, dass es auch in Anbetracht eines Mangels noch genügend Reserven gibt. Yi ist die Instanz, die im Spätsommer genügend Kürbisse in den Keller trägt, damit im Winter noch welche vorhanden sind. Das gibt ein Gefühl von Sicherheit. Das kreiert Stabilität.

Stabilität ist ein weiterer Faktor, der in den Aufgabenbereich von Yi fällt. Das hat vor allem mit der Fähigkeit zur Konzentration zu tun.

Ein bisschen aber auch mit dem Denken. Die anderen Elementargeister sind ja schon ein bisschen egoistisch. Jeder glaubt, seine Perspektive ist die einzige, die wichtigste. Da schwelgt der Hun im Vergangenen, da flüchtet der Po in die Zukunft, der Shen mit seinem Status als oberster Boss nimmt sich so oder so immer diverse Privilegien heraus und der Zhi macht einfach, was er will. Jemand muss da her gehen und sagen, so liebe Freunde, um was geht es jetzt wirklich? Konzentrieren ist zentrieren. Yi ist hier und jetzt. Daher spielt die Konzentration auch in allen Meditationsmethoden eine so wichtige Rolle. Wobei Konzentration natürlich viele Gesichter hat. Da gibt es die Konzentration, die wie eine Lupe ist. Wie ein Laserstrahl. Und dann gibt es die Form von Konzentration, die aus einer fokussierten Zentriertheit heraus entsteht und eher als generelle Achtsamkeit gesehen werden kann. Diese Form braucht es in der Meditation, diese Form braucht es, wenn sich die Elemente wieder einmal zu sehr in ihrem eigenen Saft suhlen und dadurch ein inneres Spannungsfeld kreieren, das einen durchaus zerreißen kann. Das ist ja generell die Aufgabe des Erd-Elements: Die Mitte zu bewahren, auszugleichen, Harmonie zu schaffen.

Da ist wieder die Mama-Super-Kraft, die inmitten eines tobenden Kinder-Chaos den kompletten Überblick und liebevolle Aufmerksamkeit bewahren kann. Okay, vielleicht nicht immer. Aber wenn es darauf ankommt, dann auf jeden Fall. Aus dieser zentrierten Achtsamkeit entspringt auch Mitgefühl. Denn ist Yi gut in Form, dann ist genug da, um von ganzem Herzen geteilt werden.

Aus dieser Serie:

– DAS HOLZ-ELEMENT UND DER HUN

– DAS FEUER-ELEMENT UND DER SHEN

– DAS METALL-ELEMENT UND DER PO

– DAS WASSER-ELEMENT UND DER ZHI

 

 

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Juni
05

DER ELEMENTARGEIST ZHI: WASSER-ELEMENT

  • Posted By : Mike Mandl/
  • 0 comments /
  • Under : Fünf Elemente, Shiatsu, TCM, Wasserelement, Winter

In der TCM gibt es eine komplexe Psychologie, die in einer simplen Bildsprache auf den Punkt gebracht wird. Diese Serie widmet sich den sogenannten Elementargeistern. Dieses Mal: Der Zhi.

Zhi steht für unsere Willenskraft, für unsere Ausdauer, für unsere Beharrlichkeit. Das sind genau die Eigenschaften, die das Wasser-Element am meisten benötigt und dementsprechend auch bereit stellt. Begegnen wir Phasen des Wasser-Elements in unserem Leben, dann werden wir immer ein bisschen herausgefordert, mal mehr, mal weniger, aber nie derart, dass wir nicht eine gute Portion Zhi benötigen würden, um diese zu meistern. Der Winter zum Beispiel: Fordert der nicht mehr Willenskraft von uns als jede andere Jahreszeit? Brauchen wir da nicht wesentlich mehr Willenskraft, um Morgen für Morgen das Bett zu verlassen? Warum sollte man denn das auch tun, wenn es nach dem Klingeln des Weckers noch mindestens zwei Stunden dunkel und vor der Tür zudem mehr als unwirtlich ist. Wir brauchen auch mehr Willenskraft, um das heimelige Zuhause wieder zu verlassen, sind wir nach einem langen Arbeitstag in dieses zurück gekehrt. Jetzt noch Joggen, Kino oder Restaurant? Nein danke. Und wer kennt das nicht: Meist so ab Mitte Jänner, da ist endgültig Schluß mit Antrieb, Action und Lebensenergie, da nagt dann schon eine globale Müdigkeit an den Knochen, da kann man sie gar nicht mehr erwarten, die ersten warmen Tage.

Um sich da noch über die verbleiende Restzeit drüber zu retten, braucht es definitiv mehr Willenskraft, als zum Beispiel für den Übergang von August auf September.

Während im Sommer die Leichtigkeit des Seins zum Verweilen einlädt, braucht der Winter Zhi. Da legt man sich nicht einfach zum Entspannen unter einen Baum und sieht dem Gras beim Wachsen zu. Weil erstens gar nichts wächst. Und zweitens Verweilen nur in den eigenen vier Wänden angesagt ist. Wer raus will, muss was wollen. Das Wasser-Element braucht Ziele. Das Wasser-Element symbolisiert existentielle Lebensphasen. Dazu zählen auch und vor allem Krisen, schwere Lebenskrisen, ausgelöst durch was auch immer, durch Unfälle, Krankheiten, einen Bankrott, eine nicht zu verdauende Scheidung. Das sind ja auch keine Umstände, die nach zwei Tagen gegessen sind. Nistet sich das Wasser-Element in unserem Leben ein, dann tut es das mit Wasser-Energie, also ebenfalls mit Beharrlichkeit und Ausdauer. Um da halbwegs durchtauchen zu können braucht man Muskeln im Hulk-Format, vor allem im Kopf. Oder besser: In den Nieren, da wohnt er nämlich, der Elementargeist des Wasser-Elements. 

Das ist ein interessanter Wohnort. Denn in der TCM kontrollieren die Nieren auch das, was im Englischen „balls“ und im Spanischen „cojones“ genannt wird.

Wir sprechen von den Eiern. Die müssen aus Stahl sein, geht es um Anliegen des Wasser-Elements. Das ist allerdings nur ein Aspekt der Geschichte: Im chinesischen Schriftzeichen für Zhi ist auch das Herz enthalten, es stellt die Basis, aus dem Entwicklung und Fortschreiten statt finden sollen, weil ohne der wärmenden Kraft des Feuers wird der Wille rasch einmal kalt und hart wie Eis. An dem zerbricht dann nicht nur die Umwelt, sondern man oft auch selbst. Denn es fehlen ihm dann Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, aber auch die Konstanz, alles Qualitäten, die eher fließendem Wasser zuzuschreiben sind. Und so kann sich der Zhi auch verhalten: Fließend. Dann ist er nicht mehr aufzuhalten. Hat es sich Wasser einmal vorgenommen, in den Ozean einzutauchen, dann tut es das auch, da können die Berge an gefrorenem Eis nur neidvoll zusehen und warten. Zhi kann also zu rigide sein. Das ist nicht gut. Der Zhi kann sich aber auch zerstreuen, wie ein Bach, dem das Bachbett ausgeht, der sich hoffnungslos in der Umgebung verliert. Dann kriegt man gar nichts auf die Reihe. Das Bachbett hat also eine wichtige Funktion: Es bündelt die Kraft des Wassers, es steuert den Willen. In der TCM sagt man: Das Erd-Element kontrolliert das Wasser-Element. Yi – das Denken – kontrolliert die Willenskraft. Das stimmt aber primär für den Yang-Aspekt des Zhi.

Der Yang-Aspekt es Zhi kann auf den Punkt gebracht werden mit: Ich will das. Der Yin-Aspekt des Zhi mit: Der Wille geschehen.

Der Yang-Aspekt geht von einem Subjekt aus, das sein / ihr Objekt unbedingt haben will, will, will. Alles dreht sich um das Ich, um dessen Wünsche, dessen Ziele, dessen Begierden. Das kann jemanden weit bringen. Das muss aber nicht immer fruchtbar sein. Weil der vom Elementargeist der Erde, von Yi, angepeitschte Zhi im Endeffekt nur in Übereinstimmung mit dem Ego handelt und die Bedürfnisse und Eigenheiten der Umgebung meist wenig bis gar nicht berücksichtigt. Bildet sich der Yang-Zhi ein, im Winter blühen zu müssen, dann tut er das auch, koste es was es wolle. Das kostet vor allem: Ressourcen. Und das ist nicht die Grundidee von Zhi. Sagen wir so: Der Yang-Aspekt ist ein brauchbares Werkzeug. Eingesetzt sollte es jedoch vom Yin-Zhi werden. Der Auftrag des Yin-Aspekts des Willens ist es, die tiefste ihm zugängliche Bestimmung zum Ausdruck zu bringen. Das kann ein Auftrag der Seele sein. Oder ein Auftrag einer höheren Ordnung, wie auch immer man sie nennen möchte, ob Tao, Göttin, Gott oder Schicksal. Was es dazu braucht? Wieder einmal die Kernqualität des Wasser-Elements: Zurück zum Ursprung, eine Verbindung mit den Wurzeln seiner Selbst, die Energie muss sich im Innersten des Inneren sammeln können. Dort schlummert der große Masterplan.

Die Impulse des Yin-Willens folgen allerdings nicht zwingend einer klar erkennbaren Logik, wie das beim zweck- und ergebnisorientierte Yang-Willen der Fall ist.

Der Yin-Wille klopft gerne mit irrationellen Botschaften an unsere Tür. Er lässt uns spüren, das etwas zu tun ist, auch wenn das, was zu tun ist, im krassen Gegensatz zum gerade vor den Sinnesorganen ablaufenden Leben zu stehen scheint. Den gut bezahlten Job aufgeben zum Beispiel. Oder wegen der Liebe ans andere Ende der Welt ziehen und neu beginnen. Oder endlich mit der Faust auf den Tisch hauen und die Wahrheit sagen. Der Sinn und die Zusammenhänge derartiger Aktionen erschließen sich oft erst lange nachher. Trotzdem: Der Yin-Wille weiß intuitiv, dass derartige Entscheidungen im Sinne des großen Ganzen genau die richtigen sind. Ein gut integrierter Zhi setzt den Yang-Willen bewusst ein, um dem Yin-Willen zu dienen. Dazu braucht es Mut. Und Vertrauen. Mut und Vertrauen: Zwei weitere wesentliche Eigenschaften des Wasser-Elements, ohne die beide Willenskomponenten so effektiv voran kommen würden wie ein Auto auf zwei Rädern.

Denn im Idealfall schaut es so aus: Zhi erzeugt einen Sog. Zhi zieht an. Er verführt, er lockt, so dass ihm zu folgen leicht und spielerisch erscheint. Er macht uns Ziele schmackhaft, wo der Weg zum Ziel und jeder Schritt zum Erfolg wird. Er lässt uns wachsen. Das Tun bringt Energie. Das ist wichtig, weil das Thema Wasser-Element immer ein Thema der Bewahrung von Ressourcen ist. Das Wasser-Element speichert unsere wertvollste Lebensenergie. Am leichtesten verschwenden wir diese, wenn wir Tag für Tag mit Handbremse durch das Leben fahren und das noch dazu mit Höchstgeschwindigkeit, wie es im Zeitalter 2.0 üblich geworden ist. Es macht mürbe und müde, wenn der Zhi keinen Sog erzeugt, sondern uns mit treibender Peitsche im Nacken sitzt, ein schwer belastender Rucksack eines permanenten Muss. Zhi als Pusher. Zhi als Treter. Ich. Muss. Ich. Muss. Kein Wunder, dass sich eine kollektive Zhi-Müdigkeit breit macht, gemeinhin auch Burn Out genannt. Und die wichtigste Zhi Frage überhaupt bleibt auf der Strecke: „Was will ich wirklich?“ Sich dieser Frage zu stellen erfordert Mut und Vertrauen. Weil diese Frage wirklich Angst machen kann und handfeste Lebenskrisen herauf zu beschwören vermag. Es ist die Aufgabe des Zhi, die Suppe des Lebens ausreichend zu würzen. Versalzen soll er sie jedoch nicht.

Aus dieser Serie:

– DAS HOLZ-ELEMENT UND DER HUN

– DAS FEUER-ELEMENT UND DER SHEN

– DAS ERD-ELEMENT UND DER YI

– DAS METALL-ELEMENT UND DER PO

 

 

 

„MERIDIANE – LANDKARTEN DER SEELE“
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Mike Mandl ist professioneller Shiatsu Praktiker, Autor und Vortragender. Seine Schwerpunktthemen sind Burn Out und Beschwerden des Bewegungsapparates.

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